DER EINFLUSS DESLERNMEDIUMS SCHNELLES-SPIEL AUF DIE ARTIKELBEHERRSCHUNG IM AKKUSATIV DERSCHüLER IN DER KLASSE XI SMA N 9 MEDAN IM JAHRGANG 2013/2014.

DER EINFLUSSDES LERNMEDIUMSSCHNELLES-SPIEL
AUFDIE ARTIKELBEHERRSCHUNGIM AKKUSATIV
DER SCHÜLERINDER KLASSE XI SMA N 9
MEDANIM JAHRGANG 2013/2014

ABSCHLUSSARBEIT
(Eingereicht als Voraussetzungen für den Erwerb des pädagogischen Tittels S-1)

Von

ASTRY MARYANTI SITOMPUL
MATRIKELNUMMER : 2103132005

DEUTSCHPROGRAMM
FREMDSPRACHENABTEILUNG
FAKULTÄT FÜR SPRACHE UND KUNST
STAATLICHE UNIVERSITÄT MEDAN
2014

VORWORT


Bei dieser Gelegenheit möchte sich die Verfasserin bei Jesus Kristus für
seine Liebe und seine Gute bedanken, der der Verfasserin die Gesundheit und die
Fähigkeit gegeben hat, um diese Untersuchung und diese Abschlussarbeit zu
erledigen. Der Titel dieser Abschlussarbeit ist ,,Der Einfluss des Lernmediums
Schnelles-Spiel auf die Artikelbeherrschung im Akkusativ der Schüler in der
Klasse XI SMA N 9 Medan im Jahrgang 2013/2014”. Diese Abschlussarbeit wird
geschrieben, um einen akademischen Titel an der

Deutschabteilung der

Staatlichen Universität von Medan (UNIMED) zu bekommen.
Die Verfasserin möchte in dieser Zeit die Gelegenheit ergreifen und sich
bei den einigen Personen bedanken, d.h :
1. Prof. Dr. H. Ibnu Hajar Damanik, M.Si., Rektor der Staatlichen Universität
von Medan (UNIMED).
2. Dr. Isda Pramuniati, M.Hum., die Dekanin der Fakultät für Sprache und
Kunst, an der Staatlichen Universität von Medan.
3. Andi Wete Polili, S.Pd., M.Hum., der Leiter der Fremdsprachenabteilung an
der Fakultät für Sprache und Kunst an der Staatlichen Universität von Medan.
4. Dra. Siti Kudriyah, M.Pd., die Sekretärin der Fremdsprachenabteilung an der

Fakultät für Sprache und Kunst an der Staatlichen Universität von Medan und
die Akademische Beraterin.
5. Ahmad Bengar Harahap, S.Pd., M.Hum., der Leiter des Deutschprogramms an
der Fakultät für Sprache und Kunst an der Staatlichen Universität von Medan.
6. Die liebe Beraterinnen: Dra. Bungaran Butar-butar und Tanti Kurnia Sari,
S.Pd., M.Hum, die Zeit, Anregungen und auch viele Vorschläge und
Verbesserungen gegeben haben, so dass diese Abschlussarbeit erledigt werden
kann.
7. Alle lieben Deutschdozenten: Drs. Laurensius Tampubolon, M.Pd., Jujur
Siahaan, S.Pd., M.Hum., Risnovita Sari, S.Pd., M.Hum., Rina Evianty, S.Pd.,
M.Hum., Ahmad Sahat Perdamean, S.Pd., M.Pd., Dr. Surya Masniari

Hutagalung, M.Pd., Herlina Jasa Putri, S.Pd., M.Hum., Linda Aruan, S.Pd.,
M.Hum., Suci Pujiastuti, S.Pd., M.A., Dra. Rotua Hutauruk, Dra. Ria Tobing,
Kristina Manullang, S.Pd, Hafniati, S.Pd., M.A., Nurhanifah Lubis, S.Pd.,
M.Si., und Pangeran, S.Pd.
8. Die Praktikantin, Milena, die die Abschlussarbeit korrigiert hat.
9. Sofyan, S.Pd., der Schulleiter an der SMA N 9 Medan
10. Hadi, S.Pd., der Deutschlehrer an der SMA N 9 Medan
11. Meine liebe Familie: meine Eltern F. Sitompul und M. Purba, und meinen

lieben Geschwistern Febryana Sitompul, Hanna Christina Sitompul, Rejoicson
Sitompul. Vielen Dank für die Liebe, Gebete, Aufmerksamkeit, und
Unterstützung.
12. Die besten Freundinnen, Lucky Fersti Siregar, Chintya Charolina Marbun,
Netty G.C Siregar, Titin Samosir, Sova Novita Napitupulu, Nutivany
Simangunsong, Melvy Sitopu. Vielen Dank für die Hilfe und Gebete.
13. Alle liebe Kommilitionen (Reguler und Ekstensi 2010) und alle Studenten im
Deutschprogramm. Vielen Dank für die Hilfe und Gebete.
14. Die Schüler in der Klasse XI IPA 1 und XI IPA 2 in der SMA N 9 Medan, die
als Untersuchungssubjekte sind. Vielen Dank für die Hilfe.
15. Alle Verwandte und Freunden, die nicht genannt werden können. Vielen Dank
für alles.
Hoffentlich kann

diese Abschlussarbeit vielen Leuten Nutzen bringen,

besonders denen, die eine relevante Untersuchung zu dieser Problemstellung
durchführen möchten.
Medan,


September 2014

Die Verfasserin,

Astry M Sitompul
NIM. 2103132005

ABSTRAKT

Astry Maryanti Sitompul. Matrikelnummer. 2103132005, Der Einfluss des
Lernmediums Schnelles-Spiel auf die Artikelbeherrschung im Akkusativ der
Schüler in der Klasse XI SMA N 9 Medan im Jahrgang 2013/2014.
Pädagogischer Titel (S1), Deutschprogramm, Fakultät für Sprache und
Kunst, Staatliche Universität Medan.
Das Ziel dieser Untersuchung ist es, den Einfluss des Lernmediums SchnellesSpiel auf die Artikelbeherrschung zu untersuchen. In dieser Untersuchung wurde
die Experimentellemethode angewendet. Die Hypothesenprobe verwendet den
Test ,,t“. Diese Untersuchung wurde an der SMA N 9 Medan durchgeführt. Die
gesamte Zahl des Untersuchungssubjektes belief sich auf 61 Personen. Die Anzahl
der Probanden belief sich auf 30 Schüler und 31 Schüler. Die Klasse XI IPA 1 ist
die Experimentklasse und XI IPA 2 ist die Kontrollklasse. Die Weise um

Probanden auszuwählen ist mit der Random Sampling Technik. Die Daten wurden
durch den Test gesammelt. Der Test bestand aus 15 Fragen. In der
Experimentklasse wird das Lernmedium Schnelles-Spiel beim Unterricht
angewendet, aber in der Kontrollklasse wird die konventionelle Methode
angewendet. In der Experimentklasse ist der Durchschnittswert der Schüler beim
Vorwissenstest 58,23 mit der höchsten Note 73 und der niedrigsten Note 40 und
beim Endwissenstests ist der Durchschnittswert 80,13 mit der höchsten Note 100
und der niedrigsten Note 66. In der Kontrollklasse ist der Durchschnittswert der
Schüler beim Vorwissenstest 51,87 mit der höchsten Note 66 und der niedrigsten
Note 33, beim Endwissenstests ist der Durchschnittswert 70,09 mit der höchsten
Note 80 und der niedrigsten Note 60. Basierend auf dem Untersuchungsergebnis
kann festgestellt werden, dass die Artikelbeherrschung der Schüler in der
Experimentklasse gestiegen ist. Es kann zusammengefasst werden, dass es einen
signifikanten Einfluss auf die Artikelbeherrschung im Akkusativ der Schüler in
der Klasse XI SMA N 9 Medan im akademischen Jahr 2013/2014 durch das
Lernmedium Schnelles-Spiel gibt.

Schlüsselwörter: Das Schnelles-Spiel, die Artikelbeherrschung im Akkusativ

INHALTSVERZEICHNIS


ABSTRAKT ................................................................................................... i
VORWORT .................................................................................................. ii
INHALTSVERZEICHNIS ...........................................................................iv
TABELLEVERZEICHNIS ..........................................................................vi
GRAFIKVERZEICHNIS ........................................................................... vii
ANHANGVERZEIHNIS ........................................................................... viii
KAPITEL I EINLEITUNG
A. Der Hintergrund ................................................................................... 1
B. Die Problemidentifizierung ................................................................... 4
C. Die Problembeschränkung .................................................................... 4
D. Das Untersuchungsproblem ................................................................. 5
E. Das Untersuchungsziel ......................................................................... 5
F. Die Untersuchungsnutzen .................................................................... 6
KAPITEL II THEORETISCHE UND KONZEPTUELLE
GRUNDLAGEN
A. Die Theoretische Grundlagen ............................................................... 7
1. Der Begriff des Lernmediums ........................................................ 7
2. Der Begriff des Schnellen-Spiels .................................................... 9
3. Die Schritte des Schnellen-Spiels .................................................... 9

4. Die Vorteile und die Nachteile des Schnellen-Spiels ..................... 10
4.1 Die Vorteile des Schnellen-Spiels ........................................... 10
4.2 Die Nachteile des Schnellen-Spiel ........................................... 10
5. Der Begriff des bestimmten Artikels ............................................ 11
6. Der Begriff des unbestimmten Artikels ........................................ 13
7. Der Begriff Akkusativ .................................................................. 14
B. Konzeptuelle Grundlage ..................................................................... 16
C. Die Hypothesen der Untersuchung ..................................................... 16
KAPITEL III UNTERSUCHUNGSMETHODOLOGIE
A. Die Untersuchungsmethode ................................................................ 18
B. Der Untersuchungsort ......................................................................... 18
C. Das Untersuchungssubjekt .................................................................. 18
1. Die Population ................................................................................ 18
2. Die Stichprobe…………………………………………………… ... 19
D. Die Durchführung der Untersuchung .................................................. 20
E. Das Untersuchungsinstrument............................................................. 21
F. Die Technik der Datensammlung ........................................................ 21
G. Die Technik der Datenanalyse ........................................................... 23

KAPITEL IV DAS ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG UND

DISKUSSION
A. Das Ergebnis der Untersuchung ......................................................... 27
B. Die Datenbeschreibung des Untersuchungsergebnisses ...................... 28
1. Die Beschreibung des Ergebnisses des Vorwissenstestes
in der Experimentklasse und Kontrollklasse ................................... 28
a. Die Experimentklasse ................................................................. 28
b. Die Kontrollklasse ..................................................................... 29
2. Die Beschreibung des Ergebnisses des Endwissenstestes
in der Experimentklasse und Kontrollklasse ................................... 32
a. Die Experimentklasse ................................................................. 32
b. Die Kontrollklasse ..................................................................... 33
C. Die Datenanalyse des Untersuchungsergebnisses ............................... 36
1. Der Normalitätstest......................................................................... 36
2. Der Homogenitätstest ..................................................................... 38
a. Der Homogenitätstest der Daten des Vorwissenstests
von der Experimentklasse und der Kontrollklasse ...................... 39
b. Der Homogenitätstest der Daten des Endwissenstests
von der Experimentklasse und der Kontrollklasse ...................... 41
D. Die Prüfung der Hypothese ................................................................ 42
E. Die Diskussion ................................................................................... 45

KAPITEL V SCHLUSSFOLGERUNG UND VORSCHLAG
A. Schlussfolgerung................................................................................ 48
B. Vorschläge ......................................................................................... 49
LITERATURVERZEICHNIS ................................................................... 50
ANHÄNGE.......................................................................................................
LEBENSLAUF.................................................................................................

GRAFIKVERZEICHNIS
Seite
Bild 4.1

Diagramm der Vorwissenstestdaten der Experimentklasse
und der Kontrollklasse…………………………………………. 31

Bild 4.2

Diagramm der Endwissenstestdaten der Experimentklasse
und der Kontrollklasse………………………………………..... 35

KAPITEL I

EINLEITUNG
A. Hintergrund
Sprache spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Leben. Die Sprache
wird von den Menschen benutzt um Gedanken, Gefühle und menschlichen
Handels auszudrücken. Mit Sprache kann man die Informationen bieten und die
Ideen sowohl mündlich als auch schriftlich vermitteln. Deshalb kann die Sprache
nicht aus unserem Alltag entfernt werden.
In der heutigen Zeit ist die Beherrschung einer Fremdsprache sehr wichtig.
Jemand lernt eine Fremdsprache als zweite Sprache um mit anderen Menschen
aus anderen Ländern zu kommunizieren. In diesem Fall ist es Deutsch. In einem
Sprachunterricht erlernt
Hörkompetenz,

man im Wesentlichen

Sprachkompetenz,

Lesekompetenz

diese


vier Fähigkeiten:

und

Schreibkompetenz

(Tarigan 2007:1). Diese vier Fähigkeiten sind sehr eng miteinander verbunden.
Im Sprachunterricht darf man auch die Grammatik nicht vernachlässigen.
Entscheidend ist nicht die genaue Grammatikkenntnis, sondern die Fähigkeit in
der Fremdsprache zu kommunizieren. Viele Wissenschaftler sind sich darüber
einig, dass aber ohne Grammatikkenntnis keine Unterhaltung stattfinden könnte
und

dass

die

Grammatik

ein

integrieren

der

Bestandteil

bei

dem

Fremdsprachenerwerb ist (vgl. Storch, 2001, 15ff,74ff, 180).
Sprachbeherrschung ist dadurch charakterisiert, dass die sprachlichen
Formen, somit auch die Grammatik, weitgehend unbewusst automatisch geplant
werden. Die Bedeutung der Grammatik liegt darin, dass diese den sprachlichen

1

Mitteilungen eine äuβere Form gibt. Kleineidam (in Storch 2009: 168) sagt aus,
dass Grammatik ohne Kommunikation kein angemessenes Lernziel für den
Fremdsprachenunterricht darstellt. Kommunikation ohne Grammatik macht den
Fremdsprachenunterricht zu dem unökonomisch und weitgehend ineffizient.
Damit kann geschlossen werden, dass die Grammatik aufgrund ihrer Wichtigkeit
als die Hauptkompetenzbezeichnet werden kann, die von den Schülern beherrscht
werden muss, um gut zu kommunizieren.
Ein grammatischer Teil, der in deutscher Sprache gelernt wird, ist der
Artikel. Es gibt einige Artikel auf Deutsch, das sind: bestimmter Artikel (der, die,
das), unbestimmter Artikel (ein, eine, ein), und die Artikelverbindung mit
Präposition. Der Artikel ist ein Wort, das das Substantiv oder Nomen immer
begleitet, und nicht davon getrennt werden kann. Das Nomen wird in drei Teile
geteilt, es sind:
1. Maskulin (der)oder männlich,
zum Beispiel: der Vater, der Schüler, der Lehrer, der
Mechaniker
2. Feminin (die) oder weiblich,
zum Beispiel: die Blumen, die Frau, die Schülerin, die
Dozentin
3. Neutral (das) oder sächlich,
zum Beispiel: das Kind, das Essen, das Auto, das Fest, das Bier
Dazu kommen noch die grammatischen Fälle wie Nominativ, Akkusativ,
Dativ und Genetiv, die den Schülern das Deutschlernen noch erschweren. Beim

Lernen der deutschen Grammatik, besonders beim Lernen von Artikeln gibt es
einige Probleme. Basierend auf der Beobachtung der Verfasserin in der SMA N 9
Medan und auf einem Interview mit dem Lehrer, werden einige Probleme
gefunden. Die Schüler haben schon bei einfachen Sätzen Schwierigkeiten die
Artikel des Nomens im Akkusativ zu benennen. Auβerdem sind die Schüler noch
verwirrt bei der Veränderung der Form des Gegenstandes für den Akkusativ.
Insbesondere werden bei der Formung des unbestimmten Artikels im Akkusativ
verwechslungsfehler gemacht.
Dies liegt daran, dass die Lehrer keine interessante Methode oder ein
interessantes Spiel zur Übung der Artikel im Akkusativ benutzen. Deshalb
langweilen sich die Schüler und verstehen die Lernmaterialien nicht. Wenn sie die
Übungen machen oder sie mündlich antworten müssen, sehen sie in ihr Buch, um
zu wissen welche die richtige Form für den unbestimmten Artikel im Akkusativ
ist. Auβerdem haben die Schüler Angst davor, Fehler in der Grammatik zu
machen. Es zeigt, dass die Schüler die Regeln zur Veränderung der Artikel nicht
beherrschen.
Basierend auf diesen Problemen sollen die Lehrer eine interessante
Lernmethode oder ein Spiel im Unterricht verwenden, damit die Schüler
motivierter sind. In diesem Fall können die Lehrer das Glücksspiel Schnelles Spiel
einsetzen. Schnelles Spielist ein Spiel, welches hilft das Wort schnell zu
offenbaren,ohne lange nachzudenken. Es können Begriffe sein, die schon bekannt
sind, ohne dabei nachdenken müssen. Dauvillier und Lévy-Hillerich (2004:117127) erklären, dass sich die Schüler an die Lernmaterialien durch die Verwendung

des Spiels als Lernmedium einfacher erinnern, und die Schüler aktiver während
des Lernprozesses sind. Bei dem Artikelspiel finden die Schüler die richtigen
Artikel so schnell wie möglich. Das Ziel ist, dass die Schüler mehr Motivation
zum Lernen haben und ihre Fähigkeit bei der Beherrschung des unbestimmten
Artikels im Akkusativ steigern.
Basierend auf diesem Hintergrund, interessiert sich die Verfasserin für
eine Untersuchung mit dem Titel: der Einfluss des Lernmediums Schnelles-Spiel
auf die Artikelbeherrschung im Akkusativ der Schüler in der Klasse XI SMA N 9
Medan im Jahrgang 2013/2014.
B. Problemsidentifizierung
Basierend auf den obigen genannten Erläuterungen können einige Probleme
identifiziert werden:
1. Die Schüler sind noch verwirrt bei der Veränderung der Form des
Gegenstandes für den Akkusativ besonders bei der Veränderung des Form
von unbestimmten Artikel im Akkusativ
2. Die Artikelbeherrschung im Akkusativ der Schüler ist noch niedrig,
deshalb haben sie Schwierigkeiten die Artikel im Akkusativ zu benennen
3. Die Lehrer haben keine interessante Methode oder ein interessantes Spiel
um den Artikel im Akkusativ zu unterrichten
4. Die Schüler haben Angst vor dem Grammatikfehler in den Deutschsätzen,
denn sie beherrschen nicht die Regeln bei der Veränderung der Artikel.

C. Problemsbeschränkung
Die Begrenzung des Problems in dieser Untersuchung ist der Einfluss des
Lernmediums Schnelles Spiel auf die Beherrschung der unbestimmten Artikel im
Akkusativ der Schüler XI SMA N 9 Medan.

D. Untersuchungsproblem
In dieser Untersuchung werden folgende Probleme identifiziert:
1. Wie ist die Fähigkeit der Schüler in der Klasse XI SMA N 9 Medan im
Jahrgang 2013/2014 im Bezug auf die Artikelbeherrschung im Akkusativ
vor der Handlung mit dem Schnellen Spiel?
2. Wie ist die Fähigkeit der Schüler in der Klasse XI SMA N 9 Medan im
Jahrgang 2013/2014 im Bezug auf die Artikelbeherrschung im Akkusativ
nach der Handlung mit dem Schnellen Spiel?
3. Gibt es einen signifikanten Einfluss durch das Schnelles-Spiel auf die
Artikelbeherrschung im Akkusativder Schüler in der Klasse XI SMA N 9
Medan im Jahrgang 2013/2014?
E. Untersuchungsziel
Die Ziele dieser Untersuchung sind:
1. Die Fähigkeit der Schüler in der Klasse XI SMA N 9 Medan im Jahrgang
2013/2014 im Bezug auf die Artikelbeherrschung im Akkusativ vor der
Handlung mit dem Schnellen Spiel zu wissen.

2. Die Fähigkeit der Schüler in der Klasse XI SMA N 9 Medan im Jahrgang
2013/2014 im Bezug auf die Artikelbeherrschung im Akkusativ nach der
Handlung mit dem Schnellen Spiel zu wissen.
3. Den Einfluss des Schnellen Spiels auf die Artikelbeherrschung der Schüler
in der Klasse XI SMA N 9 Medan im Jahrgang 2013/2014 im Akkusativ
zu beschreiben.

E. Untersuchungsnutzen
Die Nutzen dieser Untersuchung sind:
1. Die Untersuchung dient als Informationsstoff für die Leser
2. Die Untersuchung dient als Verwendungsmaterial, beziehungsweise
Quelle für die Dozenten / Lehrer, die die verschiedene Methode oder das
Glückspiel im Unterricht ausprobieren möchten.
3. Die Untersuchung dient als Vergleichsmaterial für Studenten, die ähnliche
Untersuchungen durchführen möchten.

7

KAPITEL V
SCHLUSSFOLGERUNG UND VORSCHLÄGE
A.

SCHLUSSFOLGERUNG
Nach

den

Untersuchungsergebnissen

fällt

die

Schlussfolgerung

folgendermaßen aus:
a. Vor der Handlung mit dem Lernmedium Schnelles-Spiel ist die
Artikelbeherrschung der unbestimmten Artikel der Schüler noch niedrig.
Der Durchschnittswert des Vorwissenstests für die Experimentklasse ist
57,76. Die höchste Note liegt bei 73, die niedrigste Note liegt bei 40. Die
Ergebnisse des Lernens ohne das Lernmedium Schnelles-Spiel in der
Kontrollklasse zeigen, dass Der Durchschnittswert 51,87 ist. Die höchste
Note liegt bei 66, die niedrigste Note liegt bei 33.
b. Nach der Handlung mit dem Lernmedium Schnelles-Spiel ist die
Artikelbeherrschung der unbestimmten Artikel der Schüler besser
geworden, in der Experimentklasse wird der Durchschnittswert auf 80,13
gesteigert. Das Ergebnis des Lernens ohne das Lernmedium Schnelles-Spiel
auf die Beherrschung des unbestimmten Artikels im Akkusativ für die
Kontrollklasse zeigt die höchste Note 80 und die niedrigste Note 60, dass
der Durchschnittswert des Endwissenstests 70,09 ist. Die Steigerung der
Artikelbeherrschung der Schüler an der Klasse XI SMA N 9 Medan durch
das Lernmedium Schnelles-Spiel ist besser und effektiver als mit der
konventionellen Methode.

c. Das Lernmedium Schnelles-Spiel hat einen signifikanten Einfluss auf die
Artikelbeherrschung im Akkusativ der Schüler in der Klasse XI SMA N 9
Medan im Jahrgang 2013/ 2014. Dieser Fall wird mit der Datenanalyse mit
tberechnung = 5,01 und ttabelle = 2,00105 bewiesen. Es bedeutet, dass tberechnung =
5,01 ist gröβer als ttabelle

=

2,00105 (5,01 > 2,00105). So wird die

Alternativhypothese bestätigt.

B.

VORSCHLÄGE
In Verbindung mit

der Untersuchung, die durchgeführt wird, werden

folgende Vorschläge gemacht :
1. Die Artikelbeherrschung der Schüler soll mit der Anwendung eines
effektiven Lernmediums gesteigert werden. Ein alternatives Medium, die
bei dieser Arbeit angeboten wird, heiβt Schnelles-Spiel Lernmedium.
2. Die Schüler in SMA N 9 Medan müssen viele Übungen machen und
regelmäβig lernen, um ihre Artikelbeherrschung zu steigern, damit sie gut
die Form des unbestimmten Artikels im Akkusativ ändern können.
3. Um die Artikelbeherrschung der Schüler zu steigern, wird von dem Lehrer
mehr Kreativität beim Unterricht gefordert.
4. Es ist wichtig, dass diese Untersuchung durch weitere Untersuchungen
fortgesetzt wird, damit die Artikelbeherrschung der Schüler noch weiter
gesteigert werden kann.

LITERATURVERZEICHNIS

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Arnita. 2009. Pengantar Statistika. Bandung: Citapustaka Media Perintis
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Buscha, Joachim. 1996. Deutsche Grammatik Ein Handbuch für den Ausländer
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Dauvillier und Hillerich, Lévy. 2004. Spiele im Deutschunterricht. Berlin:
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Dreyer, Hilke; Schmitt, Richard. 2000. Lehr- und Übungsbuch der Deutsches
Grammatik. Ismaning/München: Verlag Deutsch
Götz-D, Heansch, G und Wellman, H. 2008. Langenscheidt Groβwörterbuch
Deutsch als Fremdsprache. München: Langenscheidt Verlag
Hamalik, Oemar. 2005. Media Pendidikan. Bandung: Alumni
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2

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http://staff.uny.ac.id/sites/default/files/132298841/MappingGrammar%20Learnin
g%20Strategies.pdf
http://interdeutsch.de/Uebungen/artikel.htm (gesehen am 21.3.2014, um 23.23
Uhr)
http://www.hueber.de/shared/uebungen/themenaktuell/lerner/uebungen/fset.php?
Volume=1&Lection=2&Exercise=5&SubExercise=1(gesehen am
21.3.2014, um 23.23 Uhr)
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=52