uebungen grammatik vokabular

(1)

SKEMA L3

DEUTSCH

GRAMMATIK UND VOKABULAR

SEMESTER 2

2017


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Ja genau! B1 Test 1

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insgesamt:

Name: Kurs: Datum:

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Ilustrationen: Joachim Gottwald Seite 1 von 1

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1. Zum Lernen ist man nie zu alt! Sortieren und ergänzen Sie die Wörter.

Auch alte Menschen können noch Fremdsprachen lernen. Natürlich sollten sie 1 (ZELIE) haben, die sie auch erreichen können, denn im Alter arbeitet das 2 (GREHIN) oft ein bisschen langsamer und die 3 (KONETNRAZOTIN) wird schlechter. Deshalb können sich alte Menschen Wörter oder 4 (RELEGN) manchmal nicht mehr so gut merken. Aber es gibt viele 5 (TCKRIS), die ihnen beim Lernen helfen können.

6 (ETPEXERN) sagen zum Beispiel, dass man immer zur gleichen Zeit üben und Wörter oft wiederholen sollte. Auch ein Lerntagebuch kann nützlich sein. Am besten probiert man einfach mal ein paar 7 (RÄSCHATLGE) aus, denn auch bei alten Menschen gibt es verschiedene Lerntypen und nicht alle lernen mit der gleichen 8 (MODETHE) gleich gut.

2. Lernprobleme und Ratschläge. Ordnen Sie zu.

1. Ich kann mir neue Wörter nicht merken. a. Vielleicht müsstest du mal früher schlafen gehen. 2. Ich habe nie genug Zeit zum Lernen. b. Du könntest Kaugummi kauen.

3. Ich bin im Deutschkurs immer müde. c. Du solltest Sätze mit den neuen Wörtern schreiben. 4. Ich kann mich nicht konzentrieren. d. Du solltest oft Rollenspiele machen.

5. Ich muss mich beim Lernen bewegen. e. Du könntest dir einen Lernplan machen.

1 2 3 4 5

3. Wünsche. Ergänzen Sie die Verben im Konjunktiv II.

1. Wenn meine Oma jünger (sein), sie einen Tanzkurs (machen). 2. Wenn mein Bruder mehr Zeit (haben), er öfter Klavier (spielen). 3. Wenn ich eine gute Schule (wissen), ich Japanisch (lernen können). 4. Und ihr? Was ihr (machen), wenn ihr einen Wunsch frei (haben)? 5. Wir (sein) am glücklichsten, wenn wir nicht (arbeiten müssen).

4. Präteritum oder Konjunktiv II? Ergänzen Sie a/ä, o/ö oder u/ü.

Ich k nnte1 letzte Woche leider nicht zum Deutschkurs kommen. Ich w r2 krank. Wenn du gut Deutsch lernen willst, m sstest3 du wirklich öfter zum Kurs kommen! Ja, ich weiß. Es tut mir leid. K nnten4 Sie mir bitte alle Zettel geben? Ich lerne zu Hause.

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Ja genau! B1 Test 2

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1. Märchenwörter. Ergänzen Sie die Wörter mit Artikel.

1. 2. 3. 4. 5.

2. Es war einmal … Ergänzen Sie die passenden Verben im Präteritum. aufwachen • leben • kommen • werden • schlafen • feiern • küssen • heiraten

In einem fernen Land 1 einmal eine Prinzessin: Dornröschen. An ihrem fünfzehnten Geburtstag verletzte sie sich und 2 100 Jahre lang. Schließlich 3 ein schöner Königssohn und 4 die Prinzessin. Dornröschen 5 und verliebte sich in ihn. Die beiden 6, 7 ein großes Fest und 8 sehr glücklich. 3. Der Froschkönig. Schreiben Sie Sätze mit nachdem.

Verwenden Sie das Plusquamperfekt und das Präteritum.

1. Die Prinzessin spielt mit ihrer goldenen Kugel. Die Kugel fällt in den Brunnen.

2. Der Frosch holt sie aus dem Brunnen. Er will in ihrem Bett schlafen.

3. Die Prinzessin bekommt ihre Kugel zurück. Sie läuft weg.

4. Die Prinzessin wirft den Frosch an die Wand. Er verwandelt sich in einen Königssohn.

4. Diminutive. Finden Sie die „großen“ Wörter und schreiben Sie sie mit Artikel.

1. das Schlösschen 3. das Tellerlein 2. das Tierchen 4. das Töchterlein

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Nachdem


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Ja genau! B1 Test 3

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1. Wichtige Werte. Welche Werte sind gemeint? Ergänzen Sie.

1. 2. 3. 4. 5.

2. Meinungen. Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

Also, ich 1 Geld nicht so wichtig. Wir brauchen im Leben nur Freiheit und Gesundheit. Ich bin überhaupt nicht dieser 2. Ohne Geld geht es nicht. Das ist leider 3 Das 4 ich auch so. Das ist doch 5! Natürlich braucht man Geld zum Leben. Nein, ich 6 ganz anderer Meinung. Alle Menschen denken, dass sie Geld brauchen. Aber … 3. Ich frage mich, was wichtig ist. Ordnen Sie die indirekten Fragen.

1. mich – ich – frage • wir – brauchen – warum – so viel Geld

. 2. interessiert – mich • die Menschen – was – glücklich – macht – wirklich

. 3. du – sagen – kannst – mir • wir alle – können – zufriedener – werden – wie

? 4. Was macht glücklich? Schreiben Sie Sätze mit dem Infinitiv mit zu.

1. nicht zu viel arbeiten: 3. den Fernseher öfter mal ausschalten: Manchmal ist es schwierig, Deshalb ist es wichtig,

. .

2. mehr Zeit für Hobbys haben: 4. unsere Freunde regelmäßig anrufen: Viele Menschen wünschen sich, Und wir sollten nicht vergessen,

. .

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den • Si • mo • Bil • heit • tie • Ar • Frie • dung • De • beit • kra • cher

unmöglich • bin • Meinung • finde • sehe • Unsinn


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Ja genau! B1 Test 4

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1. Unser Klima. Sortieren und ergänzen Sie die Verben.

Unser Klima wird immer heißer und trockener und immer mehr Wüsten 1

(ESNTHTEEN). Aber was können wir tun, um das Klima zu 2 (SÜCHTEZN)?

Wir könnten zum Beispiel versuchen, nicht so viel zu 3 (HZEEIN) und lieber

einen Pullover anzuziehen, wenn wir 4 (FIERERN). Und natürlich sollten wir so

oft wie möglich Fahrrad fahren und auf das Auto 5 (VIERECHTZN).

2. Was können wir noch tun? Schreiben Sie Sätze mit umzu.

1. weniger duschen – Wasser sparen: .

2. zur Arbeit kommen – mit dem Bus fahren: .

3. Strom sparen – Computer ausschalten: .

4. uns für Umweltschutzprojekte engagieren – den Klimawandel stoppen

. 3. Gletscherschutz. Ergänzen Sie die Relativpronomen im Dativ.

Die Zugspitze, zu 1 jedes Jahr viele Touristen reisen, ist Deutschlands höchster Berg. Besonders

der Gletscher „Schneeferner“, auf 2 man auch Ski fahren kann, ist sehr beliebt. Leider ist er in

den letzten Jahren kleiner geworden und bekommt deshalb einen Schutz aus Folien, mit 3 man

ihn vor dem Schmelzen retten will. Nicht alle können sich für diese Abdeckung, von 4 man oft

in der Zeitung lesen kann, begeistern. Umweltschützer, 5 die Folien nicht reichen, protestieren

immer wieder gegen diese Maßnahme. Aber es gibt auch viele Menschen, 6 die Idee gefällt.

4. Eine Klimaheldin. Schreiben Sie Relativsätze mit Präpositionen.

1. Meine Freundin Susanne ist eine Klimaheldin. Ich bin mit ihr zur Schule gegangen.

. 2. In ihrem neuen Haus gibt es keine Stromfresser. Sie wohnt seit zwei Monaten in dem Haus.

. 3. Für den Klimaschutz hat sie immer viele gute Ideen. Ich habe noch nie etwas von den Ideen gehört. .

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Wir

Wir können Um Um


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Ja genau! B1 Test 5

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1. Musikfestivals. Suchen und ergänzen Sie die Wörter.

Jeden Sommer reisen tausende 1 mit 2 und Schlafsack zu Musikfestivals, um dort zu 3 und die berühmten 4 einmal 5 zu erleben. Auch dieses Jahr konnten die Musiker das 6 wieder mit tollen Konzerten begeistern.

2. Ein Traum. Sache oder Person? Ergänzen Sie die Fragen.

1 denkst du?

An meinen Traum. Ich habe von einem Musikfestival geträumt. Und du? 2 hast du geträumt? Ich erinnere mich nicht daran. 3 warst du denn auf dem Festival?

Mit Freunden, glaube ich. Wir haben zusammen gewartet. Und dann haben wir uns sehr geärgert. 4 habt ihr gewartet? Und 5 habt ihr euch so geärgert?

Auf die Musiker. Aber sie kamen nicht. Darüber haben wir uns geärgert: Ein Festival ohne Musik!

3. Rockmusik! Ergänzen Sie die Präpositionen und Pronominaladverbien.

1. Hast du schon einmal „Rock am Ring“ gehört? – Nein, ich habe noch nie gehört. 2. Ich freue mich schon sehr dieses Festival! – Ich freue mich überhaupt nicht . 3. Ich interessiere mich sehr Rockmusik, und du? – Ich interessiere mich gar nicht . 4. Ich spreche oft mit meinen Freunden Musik. – Ja, ich weiß. Ihr sprecht nur noch .

4. Ein Festival mit Eltern? Antworten Sie wie im Beispiel.

Beispiel: Worauf freust du dich? – Wir fahren am Wochenende zu einem Festival.

Ich freue mich darauf, dass wir am Wochenende zu einem Festival fahren.

1. Woran denkst du? – Ich muss noch Karten für das Festival kaufen.

. 2. Worauf wartest du? – Mein Freund ruft endlich an.

. 3. Worüber musst du mit ihm sprechen? – Meine Eltern wollen mitkommen.

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Ja genau! B1 Test 6

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1: © Fotolia (RF), M. Żurawska; 2: © Fotolia (RF), 3: © Fotolia (RF), Squareplum; 4: © Fotolia (RF), C. Jung; 5: © iStockphoto (RF), bluestocking

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1. Lebensmittel. Ergänzen Sie die Wörter mit Artikel.

1. 2. 3. 4. 5.

2. Im Restaurant. Schreiben Sie Passiv-Sätze im Präsens oder Präteritum.

1. Der Gast hat das Essen bestellt. 3. Die Küchenhilfe wäscht und schneidet das Gemüse.

. .

2. Der Koch hat das Fleisch gebraten. 4. Die Kellnerin bringt das Essen und die Getränke.

. .

3. Eine Reklamation. Ordnen Sie den Dialog.

A Ja, bringen Sie mir doch bitte einen gemischten Salat. B Nein danke, ich habe nicht mehr so viel Zeit.

C Ja, ein Mineralwasser, bitte.

D Entschuldigung … Obwohl ich die vegetarische Lasagne bestellt habe, gibt es in dieser Fleisch. E Was für Salate haben Sie denn?

F Natürlich. Möchten Sie auch noch etwas trinken?

G Oh, das tut mir sehr leid. Ich bringe Ihnen natürlich sofort eine neue. H Wie wäre es mit einem gemischten Salat oder einem Tomatensalat …?

I Was kann ich dann für Sie tun? Möchten Sie vielleicht einen Salat auf Kosten des Hauses? J Gerne, einen Moment bitte.

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4. Ein Leben ohne Fleisch? Schreiben Sie Sätze mit obwohl.

1. Es ist ungesund. Trotzdem essen viele Menschen immer noch jeden Tag Fleisch.

. 2. Die Produktion von Fleisch ist teuer. Trotzdem wird es im Supermarkt sehr billig verkauft.

. 3. Sie werden oft nicht ernst genommen. Trotzdem gibt es heute immer mehr Vegetarier.

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Ja genau! B1 Test 7

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1. Emotionale Reaktionen. Ordnen Sie zu.

1. Mmh … a. Sarah zieht nach New York? Das glaube ich nicht. 2. Verdammt! b. Jetzt verstehe ich die Aufgabe endlich.

3. Aua! c. Ich habe meinen Schlüssel vergessen.

4. Wirklich? d. Das Essen schmeckt super! Du bist ein toller Koch! 5. Ach so. e. Mein Rücken tut seit dem Sport so weh.

2. Eine Beschwerde. Ergänzen Sie die passenden Wörter.

a) Erlebnisse b) Schaden c) verärgert d) glücklich e) Erfahrungen f) liebe g) geehrte h) zuständig

3. Abends im Restaurant. Schreiben Sie Sätze im Passiv wie im Beispiel.

Beispiel: Tische abräumen: Wurden die Tische schon abgeräumt? – Ja, sie sind abgeräumt.

1. Teller abwaschen: .

2. Getränke bezahlen: .

3. Frühstück vorbereiten: .

4. Könnt ihr das nicht selbst? Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel.

Beispiel: Auto waschen: Ich lasse mein Auto waschen. Ich habe es schon immer waschen lassen.

1. Wäsche bügeln: .

2. Fahrrad reparieren: .

3. Fenster putzen: .

5. Vor dem Besuch. Schreiben Sie Sätze mit bevor. 1. Meine Freundin besucht mich. Ich gehe zum Frisör.

. 2. Ich lasse jedes Mal die ganze Wohnung putzen. Sie kommt zu mir.

. 3. Ihr Zug kommt am Bahnhof an. Ich rufe ihr ein Taxi.

.

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Ich

Mein Bruder Meine Eltern

Bevor

Ich

Bevor

Sehr1Mitarbeiter/innen,

ich habe immer gute2mit der Post gemacht. Aber jetzt bin ich sehr 3. Am Montag hat der Postbote mein Päckchen in die Alt-papiertonne gelegt und jetzt ist es weg. Keiner fühlt sich4. Aber mir ist natürlich ein 5 entstanden. Wer kommt dafür auf? Mit freundlichen Grüßen


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Ja genau! B1 Test 8

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1. Viel zu tun. Was passt? Ordnen Sie zu.

1. Staub a. abtrocknen

2. Geschirr b. wischen 3. den Boden c. wegbringen 4. Schulbrote d. saugen 5. Flaschen e. schmieren

2. Haushaltstipps. Schreiben Sie Sätze mit anstatt wie im Beispiel.

Beispiel: Alufolie in den Müll werfen – den Herd damit sauber machen

→ Anstatt Alufolie in den Müll zu werfen, kann man den Herd damit sauber machen. 1. Teebeutel in den Müll werfen – Zimmerpflanzen damit düngen

. 2. alte Kleidung wegwerfen – ein neues Kleid daraus nähen

. 3. ein Hemd mit Rotweinflecken in die Wäsche geben – die Flecken mit Mineralwasser entfernen

. 4. Zeitungen ins Altpapier werfen – Schulbrote darin verpacken

.

3. Bilden Sie Nomen aus den Verben und Adjektiven und ergänzen Sie.

4. Wer geht zum Seminar? Ergänzen Sie die passenden Indefinitpronomen.

Geht 1

von euch zu diesem Haushaltsseminar?

Hm, ich habe gestern 2 darüber gelesen. Das war ganz interessant. Ich wollte schon immer 3 mal lernen, wie man Rotweinflecken richtig entfernt. Ich habe schon so viel versucht, aber 4 funktioniert nichts. Wo ist denn das Seminar?

5 in der Südstadt, glaube ich. Kommst du mit? Vielleicht können wir danach noch 6 essen.

5

1 2 3 4 5

8

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6

a) irgendwann • b) irgendwie • c) irgendwer • d) irgendwo • e) irgendwas (2x)

Seminar: Das bisschen Haushalt

1

im Haushalt ist wichtig, aber oft fehlt im Alltag die Zeit. Wir bieten 2 ! Kommen Sie zu unserem Seminar und lernen Sie, wie Sie ohne 3 die Wohnung putzen,

4

waschen und bügeln, und vieles mehr. Sie bekommen viele gute Haushaltstipps, z. B. warum Sie die 5 von Schokolade niemals wegwerfen sollten. 6: ca. 3 Stunden.

sauber helfen anstrengend waschen verpacken dauern


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Ja genau! B1 Test 9

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1. Arbeitssuche. Sortieren und notieren Sie die Wörter.

1. Das ist der Chef: (AGRTEIBEBER)

2. Sie hat etwas Bestimmtes gelernt: (FAHRACKFT)

3. Das ist etwas, was man können muss: (QUIKATAILFION) 4. Sie möchten einen Job finden: (ARITSBECHENSUDE) 5. Dort gibt es Jobs: (AMARBESITRKT)

2. Eine Postkarte. Ergänzen Sie die Genitive der Wörter in Klammern.

3. Warum? Ergänzen Sie die Gründe mit wegen.

Hallo Gabi, warum bist du denn nicht im Urlaub?

1

(mein lieber Mann). Er hat den Flug verpasst! Oh, nein, warum das denn?

2

(seine ältere Schwester). Sie sollte ihn zum Flughafen bringen. Und warum sind sie zu spät gekommen?

3

(das schlechte Wetter). Sie musste sehr langsam fahren.

4. Marias Reiseblog. Ergänzen Sie die Endungen wenn nötig.

Freitag, 24. Juni – sonnig – ruhige See – Kurs Richtung Casablanca

Schon der zweite faule Tag an Bord. Wir liegen wieder an Deck in der Sonne und unterhalten uns mit unserem Nachbar 1 und seinem Neffe 2 aus der Kabine neben uns. Der nette Herr 3 erzählt viele interessante Geschichten aus seiner Zeit als Diplomat 4. Am Nachmittag will ich wieder joggen gehen. Das Fitnessprogram des Sportstudent 5 macht wirklich Spaß. Abends bin ich mit dem polnischen Biologe 6 und dem französischen Journalist 7 verabredet. Der Pole 8 spielt sehr gut Tennis und will uns Unterricht geben. Der Franzose 9 hat wie ich noch nie gespielt. Das wird lustig!

5

5

6

9

Hallo Anja, viele Grüße aus Spanien. Bis jetzt war jeder Tag

1 (unser Urlaub) sehr schön. Gestern haben wir Tim

in Madrid besucht und ich habe endlich Clara kennengelernt. Das ist die Freundin 2 (mein Bruder). Sie hat uns die

interes-santesten Sehenswürdigkeiten 3 (die Stadt) gezeigt. Abends habe ich die beste Paella 4 (mein Leben)

gegessen. Aber das größte Abenteuer 5 (unsere Reise) war die kleine Kreuzfahrt, die wir gemacht haben. Ich zeige dir Fotos, wenn ich zurück bin. Viele Grüße, Eva


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1. Wie ist Pias neuer Freund? Ergänzen Sie die Adjektive.

Gestern habe ich mit meinem neuen Freund einen lustigen Kinofilm gesehen, aber er hat nie gelacht. Er ist wirklich sehr r 1. Danach sind wir essen gegangen, aber wir haben getrennt bezahlt. Das finde ich ziemlich g 2. Ich weiß auch nicht, ob er besonders intelligent ist. Manchmal sind seine Antworten ein bisschen m 3. Aber er ist attraktiv und seine Kleidung ist immer e n 4. Und er ist sehr o a n 5! Es stört ihn nicht, dass ich ihn ständig kritisiere.

2. Pias Kritik. Schreiben Sie Sätze mit wedernoch (–), sowohlals

auch (+) und entwederoder (a/b).

1. spontan / locker – sein (–): !

2. langweilig / zu vernünftig – sein (+): !

3. an der Nordsee / Ostsee – Urlaub machen (a/b):

!

4. Sport / Kultur – mögen (–): !

5. dunkel / hässlich – sein (+): !

3. Und was denkt ihr Freund über Pia? Schreiben Sie Sätze mit während.

1. Du hast zu hohe Erwartungen an mich. Ich liebe dich so, wie du bist.

! 2. Ich mache viele Vorschläge. Du lehnst alle meine Vorschläge ab.

! 3. Ich lobe dich oft. Du kritisierst mich nur.

!

4. Pias Ex-Freund. Ergänzen Sie die passenden Formen von dasselbe.

Mein letzter Freund hat viel besser zu mir gepasst. Wir hatten 1 Hobby: Er hat auch Tennis gespielt, in 2 Verein wie ich! Dort haben wir uns kennengelernt. Er hat in 3 Straße gewohnt, nur drei Häuser weiter. Und er hat mir jeden

Abend Blumen gebracht. Aber leider die falschen: Ich mag einfach keine Rosen! Ach, es ist immer 4 mit euch Frauen! Ihr seid nie zufrieden!

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Du bist Du

Du machst immer

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a) Armut b) Sachbearbeiter c) arbeitslos d) Pfand

e) Unterstützung f) Einnahmen g) Nebenjob 1. Flaschensammler. Ergänzen Sie die passenden Wörter aus dem Kasten.

Menschen, die 1 sind oder in 2 leben, bekommen in Deutschland 3 vom Staat. Weil das Geld aber nicht immer reicht, sammeln viele Leute Flaschen, die sie zum Supermarkt zurückbringen, um das 4 dafür zu bekommen. Sie müssen die 5 aus diesem 6 bei der Arbeitsagentur angeben, aber nicht alle

7 ziehen das Geld von der Unterstützung ab. 2. So viele Fragen! Schreiben Sie Vermutungen mit dem Futur I.

1. Wo ist denn Ana? (noch in der Schule sein): . 2. Warum geht Tim nicht ans Telefon? (schon schlafen): . 3. Warum kommt Nadja nicht mit? (arbeiten müssen): . 4. Was machen Jan und Eva im Urlaub? (wieder ans Meer fahren): . 5. Ist Herr Beier noch nicht da? (gleich kommen): . 3. Wie können Sie es anders sagen? Beantworten Sie die Fragen aus 2.

mit vielleicht, wahrscheinlich oder bestimmt.

1. .

2. .

3. .

4. .

5. .

4. Im Jahr 2050. Schreiben Sie Prognosen mit dem Futur I wie im Beispiel. Beispiel: Heute gibt es viele Autos. Im Jahr 2050 wird es weniger Autos geben.

1. Heute fahren die Autos sehr schnell. . 2. Heute fährt man selten Fahrrad. . 3. Heute ist das Fliegen sehr billig. . 4. Heute verbraucht man viel Energie. .

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Sie

Sie ist


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1. Politisches. Notieren Sie die Wörter.

1. Sie verläuft zwischen zwei Ländern: N 2. Die Einwohner eines Landes: R

3. Hier bekomme ich im Ausland einen neuen Pass: T T 4. Er ist in vielen Ländern der Chef der Regierung: S

5. Wenn viele Menschen für oder gegen etwas auf die Straße gehen: N T

2. 9. 11. 1989 – Eine besondere Nacht. Was passt? Kreuzen Sie an.

Diese Nacht werde ich nie vergessen! Noch (1) ich die Nachrichten im Fernsehen sah, rief meine beste Freundin an und wir liefen zusammen zum Grenzübergang. Wir konnten es nicht glauben, (2) wir an der Grenze ankamen. Aber (3) wir dort die vielen Menschen sahen, verstanden wir es endlich: Wir konnten wirklich in den Westen reisen! (4) wir zwei Stunden gewartet hatten, waren wir

schließlich in Westberlin. Alle Menschen feierten zusammen auf der Straße und da war er plötzlich: Udo. (5) ich ihn sah, wusste ich sofort, dass er der Mann meines Lebens ist. (6) er mich angesprochen hatte, unterhielten wir uns die ganze Nacht. (7) ich all die Jahre in Ostberlin gelebt hatte, hatte er in Westberlin nur ein paar Straßen weiter gewohnt. Nur die Mauer hatte uns getrennt. (8) dieser Nacht trafen wir uns täglich und (9) einem halben Jahr zog er schließlich zu mir nach Ostberlin. Nun sind wir schon (10) fünfzehn Jahren glücklich verheiratet – eine Liebe zwischen Ost und West.

1. während 3. seit 5. Als 7. Während 9. nachdem

seit als Bevor Bevor nach

2. nach 4. Nachdem 6. Während 8. Seit 10. während

bevor Nach Nachdem Als seit

3. Udo erzählt. Schreiben Sie Sätze.

1. als / ich habe die Nachrichten gehört – ich bin sofort zum Grenzübergang gefahren

. 2. während / ich stand an der Grenze – immer mehr Ostberliner kamen in den Westen

. 3. nach / eine Stunde – ich traf Sandra und ihre Freundin

. 4. während / unsere erste Unterhaltung – ich war sehr nervös

. 5. nachdem / wir hatten uns eine Weile unterhalten – ich habe mich in sie verliebt

.

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1. Welches Wort passt nicht? Markieren Sie.

1. die Badehose • die Strumpfhose • der Bikini • der Badeanzug 2. die Baumwolle • das Leder • der Kunststoff • der Faden 3. importieren • entwickeln • hinschauen • herstellen 4. die Fabrik • der Lohn • das Gehalt • das Einkommen

2. „Saubere“ Kleidung. Schreiben Sie Sätze im Passiv mit Modalverben.

1. Kleidung • sollen • „sauber“ herstellen .

2. die Arbeitsbedingungen • müssen • verbessern .

3. die Arbeitszeiten • müssen • beachten .

4. Kinder • dürfen • nicht • beschäftigen .

5. Verbraucher • sollen • informieren .

3. Einkaufen im Internet. Schreiben Sie Sätze mit nicht …, sondern

1. Viele Menschen kaufen Kleidung nicht mehr in Kaufhäusern. Sie kaufen sie im Internet.

. 2. Ich kaufe Flugtickets nicht mehr im Reisebüro. Ich buche meine Flüge online.

. 3. Meine Oma geht nicht mehr in den Supermarkt. Sie bestellt ihre Lebensmittel im Netz.

.

4. Eine Reklamation. Ordnen Sie die passenden Antworten zu.

1 Guten Tag, ich würde dieses Kleid gerne zurückgeben.

2 Gut, dann möchte ich es umtauschen, bitte.

3 Ja, hier. Haben Sie das Kleid vielleicht auch eine Nummer größer?

4 Nein, das gefällt mir gar nicht.

5 Ja, das ist eine gute Idee, vielen Dank!

A Nein, das haben wir leider nur noch in dieser Größe. Aber wie wäre es mit diesem Kleid?

B Tut mir leid, das geht nicht. Das war ein Sonderangebot. Das können Sie nur umtauschen.

C Natürlich, das ist überhaupt kein Problem. Haben Sie Ihren Kassenbon dabei?

D Nichts zu danken. Hier, bitte.

E Schade. Möchten Sie dann vielleicht einen Gutschein?

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1. Ein D A CH-Quiz. Ergänzen Sie die Wörter.

1. Schwiizertüütsch heißen die , die man in der Schweiz spricht.

2. 6,5 Prozent der Schweizer sprechen als Hauptsprache .

3. Raclette ist eine Schweizer .

4. Deutschland hat 16 und Österreich neun .

5. In der Schweiz gibt es 26 .

2. In der Schweiz. Schreiben Sie Sätze mit nicht nur …, sondern auch

1. essen / Raclette / Fondue: .

2. sprechen / Deutsch / Französisch: .

3. herstellen / Käse / Schokolade: .

4. können / wandern / Ski fahren: .

5. geben / hohe Berge / viele Seen: .

3. Schwiizertüütsch. Ergänzen Sie trotz oder wegen.

Letztes Jahr habe ich Freunde in der Schweiz besucht, aber 1 des Deutschkurses an der

Volkshochschule, den ich vorher gemacht hatte, habe ich dort fast nichts verstanden. Meine Freunde

haben mir erklärt, dass das ganz normal ist und dass viele Ausländer 2 dieser Probleme

sogar an speziellen Mundart-Kursen teilnehmen. 3 dieser Erklärung war es mir ein

bisschen peinlich, dass meine Freunde mir immer helfen mussten. Aber 4 der

wunderschönen Landschaft und des leckeren Essens war es trotzdem ein toller Urlaub.

4. Eine Japanerin auf dem Wiener Opernball. Schreiben Sie Sätze mit trotz.

Beispiel: die lange Reise ↔ ich / schon immer einmal / zum Opernball / gehen wollen: Trotz der langen Reise wollte ich schon immer einmal zum Opernball gehen. 1. der hohe Preis ↔ mein Mann / mir / dieses Jahr / eine Karte / schenken:

. 2. die vielen Leute ↔ es / ein schöner Abend / sein

. 3. die fremde Kultur ↔ wir / sehr / sich wohl fühlen

.

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1. Arbeitssuche. Sortieren und notieren Sie die Wörter.

1. Das ist der Chef: (AGRTEIBEBER)

2. Sie hat etwas Bestimmtes gelernt: (FAHRACKFT)

3. Das ist etwas, was man können muss: (QUIKATAILFION)

4. Sie möchten einen Job finden: (ARITSBECHENSUDE)

5. Dort gibt es Jobs: (AMARBESITRKT)

2. Eine Postkarte. Ergänzen Sie die Genitive der Wörter in Klammern.

3. Warum? Ergänzen Sie die Gründe mit wegen. Hallo Gabi, warum bist du denn nicht im Urlaub?

1

(mein lieber Mann). Er hat den Flug verpasst! Oh, nein, warum das denn?

2

(seine ältere Schwester). Sie sollte ihn zum Flughafen bringen. Und warum sind sie zu spät gekommen?

3

(das schlechte Wetter). Sie musste sehr langsam fahren.

4. Marias Reiseblog. Ergänzen Sie die Endungen wenn nötig. Freitag, 24. Juni – sonnig – ruhige See – Kurs Richtung Casablanca

Schon der zweite faule Tag an Bord. Wir liegen wieder an Deck in der Sonne und unterhalten uns mit unserem Nachbar 1 und seinem Neffe 2 aus der Kabine neben uns. Der nette Herr 3 erzählt viele interessante Geschichten aus seiner Zeit als Diplomat 4. Am Nachmittag will ich wieder joggen gehen. Das Fitnessprogram des Sportstudent 5 macht wirklich Spaß. Abends bin ich mit dem polnischen Biologe 6 und dem französischen Journalist 7 verabredet. Der Pole 8 spielt sehr gut Tennis und will uns Unterricht geben. Der Franzose 9 hat wie ich noch nie gespielt. Das wird lustig!

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Hallo Anja, viele Grüße aus Spanien. Bis jetzt war jeder Tag

1 (unser Urlaub) sehr schön. Gestern haben wir Tim

in Madrid besucht und ich habe endlich Clara kennengelernt. Das ist die Freundin 2 (mein Bruder). Sie hat uns die

interes-santesten Sehenswürdigkeiten 3 (die Stadt) gezeigt. Abends habe ich die beste Paella 4 (mein Leben)

gegessen. Aber das größte Abenteuer 5 (unsere Reise) war die kleine Kreuzfahrt, die wir gemacht haben. Ich zeige dir Fotos, wenn ich zurück bin. Viele Grüße, Eva


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1. Wie ist Pias neuer Freund? Ergänzen Sie die Adjektive.

Gestern habe ich mit meinem neuen Freund einen lustigen Kinofilm gesehen, aber er hat nie gelacht. Er ist wirklich sehr r 1. Danach sind wir essen gegangen, aber wir haben getrennt bezahlt. Das finde ich ziemlich g 2. Ich weiß auch nicht, ob er besonders intelligent ist. Manchmal sind seine Antworten ein bisschen m 3. Aber er ist attraktiv und seine Kleidung ist immer e n 4. Und er ist sehr o a n 5! Es stört ihn nicht, dass ich ihn ständig kritisiere.

2. Pias Kritik. Schreiben Sie Sätze mit wedernoch (–), sowohlals auch (+) und entwederoder (a/b).

1. spontan / locker – sein (–): !

2. langweilig / zu vernünftig – sein (+): !

3. an der Nordsee / Ostsee – Urlaub machen (a/b):

!

4. Sport / Kultur – mögen (–): !

5. dunkel / hässlich – sein (+): !

3. Und was denkt ihr Freund über Pia? Schreiben Sie Sätze mit während. 1. Du hast zu hohe Erwartungen an mich. Ich liebe dich so, wie du bist.

! 2. Ich mache viele Vorschläge. Du lehnst alle meine Vorschläge ab.

! 3. Ich lobe dich oft. Du kritisierst mich nur.

!

4. Pias Ex-Freund. Ergänzen Sie die passenden Formen von dasselbe.

Mein letzter Freund hat viel besser zu mir gepasst. Wir hatten 1 Hobby: Er hat auch Tennis gespielt, in 2 Verein wie ich! Dort haben wir uns kennengelernt. Er hat in 3 Straße gewohnt, nur drei Häuser weiter. Und er hat mir jeden

Abend Blumen gebracht. Aber leider die falschen: Ich mag einfach keine Rosen! Ach, es ist immer 4 mit euch Frauen! Ihr seid nie zufrieden!

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a) Armut b) Sachbearbeiter c) arbeitslos d) Pfand

e) Unterstützung f) Einnahmen g) Nebenjob 1. Flaschensammler. Ergänzen Sie die passenden Wörter aus dem Kasten.

Menschen, die 1 sind oder in 2 leben, bekommen

in Deutschland 3 vom Staat. Weil das Geld aber nicht immer

reicht, sammeln viele Leute Flaschen, die sie zum Supermarkt zurückbringen,

um das 4 dafür zu bekommen. Sie müssen die 5

aus diesem 6 bei der Arbeitsagentur angeben, aber nicht alle

7 ziehen das Geld von der Unterstützung ab.

2. So viele Fragen! Schreiben Sie Vermutungen mit dem Futur I.

1. Wo ist denn Ana? (noch in der Schule sein): .

2. Warum geht Tim nicht ans Telefon? (schon schlafen): .

3. Warum kommt Nadja nicht mit? (arbeiten müssen): .

4. Was machen Jan und Eva im Urlaub? (wieder ans Meer fahren): .

5. Ist Herr Beier noch nicht da? (gleich kommen): .

3. Wie können Sie es anders sagen? Beantworten Sie die Fragen aus 2. mit vielleicht, wahrscheinlich oder bestimmt.

1. .

2. .

3. .

4. .

5. .

4. Im Jahr 2050. Schreiben Sie Prognosen mit dem Futur I wie im Beispiel.

Beispiel: Heute gibt es viele Autos. Im Jahr 2050 wird es weniger Autos geben.

1. Heute fahren die Autos sehr schnell. .

2. Heute fährt man selten Fahrrad. .

3. Heute ist das Fliegen sehr billig. .

4. Heute verbraucht man viel Energie. .

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1. Politisches. Notieren Sie die Wörter.

1. Sie verläuft zwischen zwei Ländern: N 2. Die Einwohner eines Landes: R

3. Hier bekomme ich im Ausland einen neuen Pass: T T 4. Er ist in vielen Ländern der Chef der Regierung: S

5. Wenn viele Menschen für oder gegen etwas auf die Straße gehen: N T

2. 9. 11. 1989 – Eine besondere Nacht. Was passt? Kreuzen Sie an.

Diese Nacht werde ich nie vergessen! Noch (1) ich die Nachrichten im Fernsehen sah, rief meine beste Freundin an und wir liefen zusammen zum Grenzübergang. Wir konnten es nicht glauben, (2) wir an der Grenze ankamen. Aber (3) wir dort die vielen Menschen sahen, verstanden wir es endlich: Wir konnten wirklich in den Westen reisen! (4) wir zwei Stunden gewartet hatten, waren wir

schließlich in Westberlin. Alle Menschen feierten zusammen auf der Straße und da war er plötzlich: Udo. (5) ich ihn sah, wusste ich sofort, dass er der Mann meines Lebens ist. (6) er mich angesprochen hatte, unterhielten wir uns die ganze Nacht. (7) ich all die Jahre in Ostberlin gelebt hatte, hatte er in Westberlin nur ein paar Straßen weiter gewohnt. Nur die Mauer hatte uns getrennt. (8) dieser Nacht trafen wir uns täglich und (9) einem halben Jahr zog er schließlich zu mir nach Ostberlin. Nun sind wir schon (10) fünfzehn Jahren glücklich verheiratet – eine Liebe zwischen Ost und West.

1. während 3. seit 5. Als 7. Während 9. nachdem

seit als Bevor Bevor nach

2. nach 4. Nachdem 6. Während 8. Seit 10. während

bevor Nach Nachdem Als seit

3. Udo erzählt. Schreiben Sie Sätze.

1. als / ich habe die Nachrichten gehört – ich bin sofort zum Grenzübergang gefahren

. 2. während / ich stand an der Grenze – immer mehr Ostberliner kamen in den Westen

. 3. nach / eine Stunde – ich traf Sandra und ihre Freundin

. 4. während / unsere erste Unterhaltung – ich war sehr nervös

. 5. nachdem / wir hatten uns eine Weile unterhalten – ich habe mich in sie verliebt

.

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1. Welches Wort passt nicht? Markieren Sie.

1. die Badehose • die Strumpfhose • der Bikini • der Badeanzug 2. die Baumwolle • das Leder • der Kunststoff • der Faden 3. importieren • entwickeln • hinschauen • herstellen 4. die Fabrik • der Lohn • das Gehalt • das Einkommen

2. „Saubere“ Kleidung. Schreiben Sie Sätze im Passiv mit Modalverben.

1. Kleidung • sollen • „sauber“ herstellen .

2. die Arbeitsbedingungen • müssen • verbessern .

3. die Arbeitszeiten • müssen • beachten .

4. Kinder • dürfen • nicht • beschäftigen .

5. Verbraucher • sollen • informieren .

3. Einkaufen im Internet. Schreiben Sie Sätze mit nicht …, sondern

1. Viele Menschen kaufen Kleidung nicht mehr in Kaufhäusern. Sie kaufen sie im Internet.

. 2. Ich kaufe Flugtickets nicht mehr im Reisebüro. Ich buche meine Flüge online.

. 3. Meine Oma geht nicht mehr in den Supermarkt. Sie bestellt ihre Lebensmittel im Netz.

.

4. Eine Reklamation. Ordnen Sie die passenden Antworten zu.

1 Guten Tag, ich würde dieses Kleid gerne zurückgeben. 2 Gut, dann möchte ich es umtauschen, bitte.

3 Ja, hier. Haben Sie das Kleid vielleicht auch eine Nummer größer? 4 Nein, das gefällt mir gar nicht.

5 Ja, das ist eine gute Idee, vielen Dank!

A Nein, das haben wir leider nur noch in dieser Größe. Aber wie wäre es mit diesem Kleid? B Tut mir leid, das geht nicht. Das war ein Sonderangebot. Das können Sie nur umtauschen. C Natürlich, das ist überhaupt kein Problem. Haben Sie Ihren Kassenbon dabei?

D Nichts zu danken. Hier, bitte.

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1. Ein D A CH-Quiz. Ergänzen Sie die Wörter.

1. Schwiizertüütsch heißen die , die man in der Schweiz spricht.

2. 6,5 Prozent der Schweizer sprechen als Hauptsprache .

3. Raclette ist eine Schweizer .

4. Deutschland hat 16 und Österreich neun .

5. In der Schweiz gibt es 26 .

2. In der Schweiz. Schreiben Sie Sätze mit nicht nur …, sondern auch

1. essen / Raclette / Fondue: .

2. sprechen / Deutsch / Französisch: .

3. herstellen / Käse / Schokolade: .

4. können / wandern / Ski fahren: .

5. geben / hohe Berge / viele Seen: .

3. Schwiizertüütsch. Ergänzen Sie trotz oder wegen.

Letztes Jahr habe ich Freunde in der Schweiz besucht, aber 1 des Deutschkurses an der

Volkshochschule, den ich vorher gemacht hatte, habe ich dort fast nichts verstanden. Meine Freunde

haben mir erklärt, dass das ganz normal ist und dass viele Ausländer 2 dieser Probleme

sogar an speziellen Mundart-Kursen teilnehmen. 3 dieser Erklärung war es mir ein

bisschen peinlich, dass meine Freunde mir immer helfen mussten. Aber 4 der

wunderschönen Landschaft und des leckeren Essens war es trotzdem ein toller Urlaub.

4. Eine Japanerin auf dem Wiener Opernball. Schreiben Sie Sätze mit trotz.

Beispiel: die lange Reise ↔ ich / schon immer einmal / zum Opernball / gehen wollen:

Trotz der langen Reise wollte ich schon immer einmal zum Opernball gehen. 1. der hohe Preis ↔ mein Mann / mir / dieses Jahr / eine Karte / schenken:

. 2. die vielen Leute ↔ es / ein schöner Abend / sein

. 3. die fremde Kultur ↔ wir / sehr / sich wohl fühlen

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