Projektdatei .dpr Quellcode .pas
3.2. Bestandteile eines Delphi-Projekts
3.2.1. Projektdatei .dpr
In unserem Hallo-Welt-Beispiel haben wir bereits gesehen, dass ein Delphi-Projekt immer genau eine Projektdatei Dateiendung dpr enthält. Hierin steht, welche weiteren Bestandteile zu diesem Projekt gehören. Außerdem findet sich hier der Code, der beim Start der Anwendung als erstes ausgeführt wird. Bei einem Projekt mit grafischer Benutzeroberfläche werden hier die Fenster geladen und das Hauptfenster angezeigt. Bei einer reinen Konsolenanwendung kann auch sämtlicher Code in der Projektdatei stehen. Projektdatei einer Konsolenanwendung Menü DateiNeuWeitereKonsolenanwendung: program Project1; {APPTYPE CONSOLE} {R .res} uses System.SysUtils, Unit1 in Unit1.pas ; begin try { TODO -oUser -cConsole Main : Code hier einfügen } except on E: Exception do WritelnE.ClassName, : , E.Message; end; end. Projektdatei einer VCL-Anwendung Menü DateiNeuVCL-Formularanwendung: program Project1; uses Vcl.Forms, Unit1 in Unit1.pas {Form1} ; {R .res} begin Application.Initialize; Application.MainFormOnTaskbar := True; Application.CreateFormTForm1, Form1; Application.Run; end. Bei VCL-Anwendungen muss an der Projektdatei in der Regel nichts verändert werden. Schnellstart – Das Wichtigste - Bestandteile eines Delphi-Projekts www.delphi-treff.de 243.2.2. Quellcode .pas
In der Regel wird der Quellcode inhaltlich gegliedert auf mehrere Dateien verteilt, um die Übersicht zu ehalte . Diese Dateie e de i Delphi „U it ge a t u d ha e die Dateie du g PAS. Eine Unit besteht i deste s aus de eide Teile „interface u d „implementation . De I te fa e-Abschnitt enthält sozusagen das Inhaltsverzeichnis der Unit. Hier wird aufgelistet, welche Prozeduren, Funktionen, Klassen und Methoden die Unit enthält. Im Implementation-Teil folgt dann die eigentliche Programmlogik. Eine neu angelegte Unit Menü DateiNeuUnit sieht so aus: unit Unit1; interface implementation end. Will man von einer Unit auf eine andere zugreifen, wird deren Name in der Uses-Klausel angegeben. Davon kann es zwei Stück geben: Die Uses-Klausel im Interface der Unit importiert Units, die innerhalb des Interface- Teils benötigt werden. Units, die nur im Implementierungsteil benötigt werden, können in der dortigen Uses- Klausel angegeben werden. unit Unit1; interface uses Unit2; implementation uses Unit3; end.3.2.3. Fensterdefinition .dfm
Parts
» E-book – Endang Cahya Permana
» Was ist Delphi überhaupt? Wo bekomme ich Delphi her?
» Installation Der erste Start
» „Hallo Welt“ für Ko sole „Hallo Welt“ it GUI VCL
» „Hallo Welt“ it GUI FireMo key
» Projektdatei .dpr Quellcode .pas
» Fensterdefinition .dfm Eine ausführbare Datei EXE erzeugen Delphi-Programme weitergeben
» Was sind Variablen? Variablen deklarieren Werte zuweisen
» Variablen umwandeln Mit Variablen rechnen
» Logische Ausdrücke Bedingungen
» Parameter Prozeduren Funktionen Unterprogramme: Prozeduren und Funktionen
» Delphis Entwicklungsumgebung IDE Eingaben in VCL-Anwendungen
» Fenster gestalten Eingaben in VCL-Anwendungen
» TMemo TListBox Wichtige Komponenten
» Hilfe Delphi-Komponentenbibliotheken SCHNELLSTART – DAS WICHTIGSTE
» Was sind Variablen? Datentypen
» Deklaration Globale Variablen Lokale Variablen
» Zuweisungen Initialisierung Beispiel Variablen und Konstanten
» Typumwandlung Konstanten Variablen und Konstanten
» Unterschiedliche String-Typen String ShortString AnsiString
» UnicodeString UTF8String Strings
» Boolean-Variablen Funktionsrückgabewert Properties Boolean-Ausdrücke Kurzschluss?
» für was denn not? Gehts nicht komplizierter? Klammern und warum man sie nicht vergessen sollte
» Was sind Schleifen? for-Schleife while-Schleife
» Typdefinition Teilbereichstypen Aufzählungstypen „Enumeration Types“
» Dynamische Arrays Mehrdimensionale Arrays
» zur Zeigertypdefinition zur Ermittlung einer Speicheradresse zur Dereferenzierung
» Was sind Prozeduren und Funktionen? Aufbau einer Prozedur Aufbau einer Funktion
» Wert- und Variablenparameter Parameter
» Konstantenparameter Ausgabeparameter Array-Parameter Default-Parameter
» forward- und interface-Deklarationen Prozeduren und Funktionen überladen
» Prozeduren und Funktionen abbrechen
» Units verwenden Positionen der uses-Klausel
» Klassen, Objekte und Instanzen Schach
» Methoden Attribute oder Felder
» Eigenschaften oder Properties Elemente einer Klasse
» Objekte erzeugen: Der Konstruktor Eigener Konstruktor
» Vererbung - Alles erbt von TObject Abstrakte Methoden
» Typbestimmung und -umwandlung mit is und as
» Funktions- und Methodenzeiger OBJECT PASCAL IM DETAIL
» Exceptions werfen Eigene Exception Exceptions fangen
» Exceptions fangen und weiterwerfen Ressourcenschutzblöcke: try
» Binär- und Textdateien Dateiname und -pfad Relative und absolute Pfade
» Öffnen und Schließen der Datei
» Schreiben und Lesen Die Dateitypen
» Der Dateizeiger Fehlerquellen Die Dateitypen
» Orientierung im FileStream Schreiben und Lesen
» Die Handhabung Die Klasse TStringList
» Arbeiten mit Dateien Dateien
» Heute und jetzt Datum und Zeit umwandeln
» Listen mit TList Besondere Datentypen
» Dictionaries mit TDictionary Besondere Datentypen
» Stacks und Queues Besondere Datentypen
» Ge erische Date type „Ge erics“
» Haltepunkte „Break points“ Die Elemente des Debuggers
» Durchschreiten des Quelltextes Überwachte Ausdrücke
» Hinweise und Warnungen Verhalten bei Fehlern
» Fehler zum Zeitpunkt der Kompilierung
» Interpretieren von Laufzeitfehlern Verhalten bei Fehlern
» Lesbarkeit des Quelltextes Vermeiden von Fehlern
» Speicherlecks Vermeiden von Fehlern
» VCL-Stile FireMonkey-Stile Oberflächen-Stile
» VCL-Anwendung für Metropolis-UI FireMonkey-Anwendung für Metropolis-UI
» Server Client Datenübertragung mit Indy-Komponenten
» Was ist eine Datenbank? Was ist SQL?
» Was ist SQLite? Relationale Datenbanksysteme
» Datenbankverbindung herstellen und trennen Datensatz abfragen Abfragen mehrerer Datensätze
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