Wegen fehlender Angaben wurde der Wert von 1960 übernommen.

T 1) Wegen fehlender Angaben wurde der Wert von 1960 übernommen.

Quelle: Köhler, H. (1990), Neue Entwicklungen des relativen Schul- und Hochschulbesuches; Köhler, H. (1978), Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1975; Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bildungsstand der Bevölkerung 2004 bis 2009 und Bildung im Zahlenspiegel 1982 bis 2004, eigene Berechnungen

D – Allgemeinbildende Schule und non­formale Lernwelten im Schulalter

Tab. D2-2A: Klassenwiederholungen 2010/11 nach Schulstufen, Jahrgangsstufen* und Schularten

Davon Insgesamt

Schul-/Jahrgangsstufe

Anzahl in % Primarbereich*

X – 3. Jahrgangsstufe

X – 4. Jahrgangsstufe

X – Ohne Angabe

X – Sekundarbereich I

6.838 3,3 Ohne Angabe

0 – Sekundarbereich II

X – 11. Jahrgangsstufe

X – 12. Jahrgangsstufe

X – 13. Jahrgangsstufe

X – Eingangsphase E

X – Qualifizierungsstufe Q1

X – Qualifizierungsstufe Q2

X – Insgesamt

Schul-/Jahrgangsstufe

SMBG

GY (G9) 1)

GY (G8) 1)

IGS

Anzahl in % Primarbereich*

44 1,4 Ohne Angabe

0 – Sekundarbereich I

2.834 4,1 Ohne Angabe

17 7,4 Sekundarbereich II

567 2,4 Eingangsphase E

X – Qualifizierungsstufe Q1

X – Qualifizierungsstufe Q2

X – Insgesamt

11.787 2,0 * In den Jahrgangsstufen 1 und 2 werden seit 2008/09 generell keine Klassenwiederholungen mehr nachgewiesen. Wiederholer der Jahrgangsstufen 5 und 6

in Berlin und Brandenburg gehen beim Sekundarbereich I ein. 1) In Hessen sind alle Klassenwiederholungen an Gymnasien unter G9-Gymnasien nachgewiesen.

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Schulstatistik 2010/11

Tabellenanhang

Tab. D2-3A: Anteil der 15-Jährigen 2009 mit mindestens einer Klassenwiederholung in der bisherigen Schullaufbahn nach sozioökonomischem Status* und Migrations- hintergrund (in %)

Davon

Sozioökonomischer 1) Insgesamt

Ohne

Mit Migrationshintergrund

Status*

Migrationshintergrund (Mindestens ein Elternteil im Ausland geboren)

29,1 * Für jede Schülerin und jeden Schüler wurde der Index für den höchsten beruflichen Status der Familie gebildet (HISEI).

Gegenübergestellt werden die 25 % der Schülerinnen und Schüler mit den höchsten Indexwerten (Hoch), diejenigen 50 % mit mittleren (Mittel) und jene 25 % mit den niedrigsten Indexwerten (Niedrig). Der Gesamtwert (Zusammen) umfasst auch jene Schülerinnen und Schüler ohne gültige HISEI-Angabe.

1) Einschließlich ohne Angabe des Migrationshintergrunds Quelle: PISA 2009 (Sonderauswertung der internationalen Schülerstichprobe)

D – Allgemeinbildende Schule und non­formale Lernwelten im Schulalter

Tab. D2-4A: Summe der Mindestwochenstunden* und der Gesamtunterrichtszeit** gemäß der allgemeinen Stunden- tafeln der Länder im Schuljahr 2002/03 und 2011/12 nach Bildungsgängen

Gymnasial­ bildungsgang

schule bildungs­ bildungs­

G8/G9

schule bildungs­ bildungs­

gang 1) gang G8/G9

Anzahl der Unterrichtsstunden je Woche

Anzahl der Zeitstunden je Schuljahr

Kumulation für die Jahrgangsstufen ...

Kumulation für die Jahrgangsstufen …

Baden­Württemberg

4.190 Mecklenburg­Vorpommern

4.304 Nordrhein­Westfalen

4.275 Rheinland­Pfalz

4.475 Sachsen­Anhalt

4.261 Schleswig­Holstein

4.133 Thüringen

Baden­Württemberg

4.332 / X Bayern

4.560 / X Berlin

4.560 /4.190 Mecklenburg­Vorpommern

4.503 /4.247 Nordrhein­Westfalen

4.646 /4.475 Rheinland­Pfalz

4.674 / X Sachsen­Anhalt

4.617 /4.560 Schleswig­Holstein

4.646 /4.389 Thüringen

4.646 / X * Die Mindestwochenstunden beziehen sich auf die Anzahl der Unterrichtsstunden je Woche in einem Schuljahr. Diese wöchentliche Stundenzahl wird über die

angegebenen Jahrgangsstufen des jeweiligen Bildungsgangs addiert. ** Die Gesamtunterrichtszeit bezieht sich auf die Summe der Stunden je Schuljahr (ausgehend von der Zahl der Mindestwochenstunden und einer mit 38 Unterrichtswochen angesetzten Dauer des Schuljahres). Diese jährliche Stundenzahl wird über die angegebenen Jahrgangsstufen des jeweiligen Bildungs- gangs addiert.

1) Für 2011/12 werden die vorgesehenen Unterrichtsstunden einmal für den achtjährigen (GY) und einmal für den neunjährigen Gymnasialbildungsgang (SMBG, IGS, teilweise GY) angegeben.

Quelle: Avenarius u. a. (2003), Bildungsbericht für Deutschland – Erste Befunde, S. 92 ff.; Schulverordnungen und Erlasse der Länder, eigene Berechnungen

Tabellenanhang

Tab. D2-5A: Wöchentliche Lernzeiten 15-Jähriger im Jahr 2006 für die Lernbereiche Unterrichtssprache, Mathematik und Naturwissenschaften (in Zeitstunden) und Verteilung nach Art der Lernaktivität (in %) nach Staaten

Lernzeit je Woche

Prozentuale Verteilung der Lernzeit

Davon Zusatz­ oder

Zusatz­ oder

Staat

Insgesamt

Regulärer

Schul­

Förderunter­

Individuelle

Regulärer

Schul­

Förderunter­ Individuelle

unterricht

richt außerhalb

Lernzeiten

unterricht

richt außerhalb

Lernzeiten der Schule

der Schule

Mittelwert (Standardabweichung) in % OECD­Mittel

Mittelwert (Standardabweichung) in Zeitstunden

7,8 (0,2) 27,9 (0,2) Dänemark

8,9 (0,2) 26,8 (0,2) Slowakische Rep.

11,2 (0,2) 29,7 (0,3) Tschechische Rep. 16,0 (0,2)

10,2 (0,2) 20,2 (0,3) Türkei

18,7 (0,3) 28,9 (0,2) Ver. Staaten

15,3 (0,4) 29,1 (0,2) Ver. Königreich

8,2 (0,2) 24,0 (0,2) * Selbstauskunft der 15-jährigen Befragten zum zeitlichen Umfang ihrer verschiedenen Lernaktivitäten

Quelle: OECD (2011), Quality Time for Students: Learning In and Out of School, S. 94

D – Allgemeinbildende Schule und non­formale Lernwelten im Schulalter

Tab. D3-1A: Ganztagsschulen im Primar- und Sekundarbereich I in öffentlicher und freier Trägerschaft 2002 und 2010 nach Schularten und Organisationsmodell

Davon nach Organisationsmodell Insgesamt

Davon nach Organisationsmodell

V Insgesamt

Schulart Jahr

Voll gebunden

gebunden Offen

Teilweise

in % aller Schulen 2002

6,2 27,4 Quelle: Sekretariat der KMK (2008 und 2012), Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland

2.033

930

202

901

61,9

28,3

Tabellenanhang

Tab. D3-2A: Schulkinder in Kindertageseinrichtungen und Ganztagsgrundschulen sowie Quote der Bildungsbeteiligung* 2006 und 2011** nach Ländern

Schulkinder unter 11 Jahren in Kindertageseinrichtungen (Horten) 1) Kinder im Ganztagsschulbetrieb an Grundschulen Land

Bildungsbeteiligung Verände­ 2006

Bildungsbeteiligung

Verände­

2006 2011 zu 2006 Anzahl

in % (2006 = 100) D 339.138

79,4 138,9 * Eine Addition der Beteiligungszahlen der Schulkinder in Kindertageseinrichtungen und in Ganztagsgrundschulen ist nicht möglich, da ein Teil der Kinder in

beiden Statistiken erfasst wird. Selbst umfangreiche Recherchen in den Ländern ermöglichten keine hinreichende Eingrenzung dieser Doppelerfassungen in allen Ländern.

** Die Statistiken weisen unterschiedliche Stichtage auf: Die Kinder im Alter von 6,5 bis 10,5 Jahren in der Bevölkerung wurden zum 31.12.2005 bzw. 31.12.2010 erfasst, die Kinder in Horten am 15.03.2006 sowie am 01.03.2011 und die Kinder in Ganztagsgrundschulen im Herbst 2005 bzw. 2010. 1) Grundschulen ohne Waldorf- und Förderschulen

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Bevölkerungsstatistik; Sekretariat der KMK (2011 und 2012), Allgemein- bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland, eigene Berechnungen

D – Allgemeinbildende Schule und non­formale Lernwelten im Schulalter

Tab. D4-1A: Hauptberufliche Lehrkräfte* in allgemeinbildenden und beruflichen Schulen nach Schulart, Beschäftigungsumfang und Geschlecht 2002, 2006 und 2010

Männlich Weiblich

samt

Männlich Weiblich

samt

Männlich Weiblich

Anzahl hauptberuflich Beschäftigte

25.975 171.903 Schularten des Sekundarbereichs 1) 250.169

79.075 100.077 Förderschulen

17.348 55.567 Berufliche Schulen 2)

Darunter Vollzeitbeschäftigte

Anzahl

21.449 81.647 Schularten des Sekundarbereichs 1) 163.435

62.135 47.410 Förderschulen

14.662 33.626 Berufliche Schulen 2)

Anteil in %

Grundschulen

82,6 47,5 Schularten des Sekundarbereichs 1)

78,6 47,4 Förderschulen

84,5 60,5 Berufliche Schulen 2)

81,1 51,0 * Nicht berücksichtigt sind Lehrkräfte an folgenden Schularten: Abendschulen, Kollegs, Vorklassen, Schulkindergärten, Freien Waldorfschulen, Abendrealschulen,

Abendgymnasien. 1) Zu den Schularten des Sekundarbereichs I gehören: Schulartunabhängige Orientierungsstufe, Hauptschule, Schularten mit mehreren Bildungsgängen, Realschule und Integrierte Gesamtschulen. 2) Zu den beruflichen Schulen gehören: Teilzeit-Berufsschule (Duales System), Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form, Berufsaufbauschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Fachgymnasium, Berufsoberschule/Technische Oberschule, Fachschule und Fachakademie.

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Schulstatistik, eigene Berechnungen

Tabellenanhang

Tab. D4-2A: Lehrkräfte in allgemeinbildenden und beruflichen Schulen* 2010/11 nach Geschlecht, Beschäftigungs- umfang und Ländern

Anteil der Anteil der von Voll-

Darunter

Unter- zeitbe-

richts- Land Insgesamt

beschäf­

Frauen­

beschäf­

stunden, schäftigten

Weiblich

tigte

anteil an

tigte

anteil an

Beschäftig­ an stunden­

der von erteilten

Frauen Unter- Lehrkräften lehr kräften Lehr kräften lehrkräften Lehrkräften Lehrkräften erteilt wird

an allen

Vollzeit­

an allen

Teilzeit­

te an allen

weise beschäftigten

richts- stunden

79.927 * Berücksichtigt wurden alle Lehrkräfte an beruflichen und allgemeinbildenden Schulen unabhängig von der Schulart.

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Schulstatistik 2010/11, eigene Berechnungen

D – Allgemeinbildende Schule und non­formale Lernwelten im Schulalter

Tab. D4-3A: Hauptberufliche Lehrkräfte* in allgemeinbildenden und beruflichen Schulen 2010/11 nach Lehramts- prüfung, Altersgruppen und Geschlecht

Alter von … bis unter … Jahre Insgesamt

Lehramtsprüfung

60 und älter

Männlich

Anteil weiblich

12,7 Grundschule bzw.

21,2 Sekundarbereich I 1)

Männlich

Anteil weiblich

11,3 Sekundarbereich II:

17,0 allgemeinbildende Fächer

Männlich

Anteil weiblich

12,9 Sekundarbereich II:

18,6 berufliche Fächer

Männlich

Anteil weiblich

13,5 Fachlehrkräfte,

Männlich

Anteil weiblich

11,0 Sonderpädagogik

Männlich

Anteil weiblich

10,0 Ohne Lehramtsprüfung

Männlich

Anteil weiblich

15,6 Ohne Angabe

Männlich

Anteil weiblich

* Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte an allen Schularten. Im Vergleich zu Tab. D4-2A ist die Gesamtzahl der Lehrkräfte um 2.781 aufgrund der fehlenden Angaben zum Alter niedriger. 1) Einschließlich Lehramt aller oder einzelner Schularten des Sekundarbereichs I, übergreifend Primarbereich und aller oder einzelner Schularten des Sekundar- bereichs I, DDR-Lehrerqualifikation mit und ohne Hochschulabschluss 2) Einschließlich Lehramt für Fachpraxis 3) Einschließlich ohne DDR-Lehrerqualifikation; einschließlich Seiteneinsteiger ohne anerkannte Lehramtsprüfung. Seiteneinsteiger, denen nach landesspezifischen

Qualifizierungsmaßnahmen ein Lehramt zuerkannt wurde, wurden anderen Kategorien zugeordnet. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Schulstatistik 2010/11

Tabellenanhang

Tab. D4-4A: In den öffentlichen Schuldienst eingestellte Bewerberinnen und Bewerber (Personen) 2001 bis 2011 Eingestellte

Bewerber Eingestellte 1) in % Einstellungen Eingestellte

Anteil der

der Neuabsol- in % des Lehrer- Bewerber

Durch Seiten- Seiteneinsteiger Neuabsolventen

venten des bestands an Jahr

Bewerber mit

2. Lehramts-

einsteiger

unter den

des Vorberei-

insgesamt

prüfung

besetzte Stellen

eingestellten

tungsdienstes

Vorbereitungs- öffentlichen

Bewerbern

dienstes dessel- Schulen 2) ben Jahres

106,7 4,4 1) Ohne Seiteneinsteiger

2) Vollzeitlehrer-Einheiten Quelle: Sekretariat der KMK (2012), Einstellung von Lehrkräften 2011, Tab. 1.1 bis 1.3, 1.6, eigene Berechnungen

Tab. D4-5A: Alter bei der Beendigung der Berufstätigkeit von Lehrkräften und sonstigen Akademikern nach Geschlecht und beruflichem Status (Ergebnisse des Mikrozensus 2010)

Alter bei Beendigung der Berufstätigkeit 1) Ehemalige berufliche

Beschäf-

Tätigkeit

tigungs-

Männlich

Weiblich

Median Mittelwert Standard­ abweichung Andere Akademiker

(nach Schulbereich) verhältnis

Anzahl

Median

Mittelwert Standard­ abweichung Anzahl

61 60,2 3,9 Lehrkräfte insgesamt

61 60,2 3,9 Sekundarbereich I

62 60,8 3,8 Sekundarbereich II

61 59,5 4,4 Förderschulbereich

1) Berücksichtigt sind Akademikerinnen und Akademiker, die zum Zeitpunkt der Befragung 50 Jahre und älter waren und ihre Berufstätigkeit beendet hatten. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus 2010

D – Allgemeinbildende Schule und non­formale Lernwelten im Schulalter

Tab. D5-1A: Familiale Unterstützung beim schulischen Lernen und Anteil der 13- bis unter 18-jährigen Schülerinnen

und Schüler, die außerschulische Nachhilfe erhalten, 2009 nach Alter, Geschlecht, Schulart, Migrations- hintergrund, höchstem allgemeinbildenden Abschluss der Eltern und Erwerbstätigkeit der Mutter (in %)*

Familiale Unterstützung beim schulischen Lernen

Nutzung außerschulischer

Personengruppe

Sehr häufig

Häufig

in % Insgesamt

13 bis unter 16 Jahre

21,5 16 bis unter 18 Jahre

Männlich

21,2 Sonstige Schularten (IGS, SMBG)

Höchster allgemeinbildender Schulabschluss der Eltern 1)

Ohne Migrationshintergrund

21,9 3. Generation (beide Elternteile in Deutschland geboren)

22,1 2. Generation (ein Elternteil in Deutschland geboren)

21,7 2. Generation (kein Elternteil in Deutschland

geboren) und 1. Generation

Erwerbstätigkeit der Mutter

20,0 In Teilzeit erwerbstätig

Nicht erwerbstätig

21,7 In Vollzeit erwerbstätig

22,6 * Fallzahlen: n = 2.588; die Werte in Klammern sind aufgrund zu kleiner Fallzahlen nicht interpretierbar.

1) Höchster allgemeinbildender Schulabschluss der Eltern: Niedrig = Ohne Abschluss/Hauptschulabschluss, Mittel = Mittlerer Abschluss, Hoch = (Fach-)Hochschulreife Quelle: DJI, AID:A 2009

Tabellenanhang

Tab. D5-2A: Anteil der 13- bis unter 22-jährigen Schülerinnen und Schüler, die schon einmal schulische Aufgaben übernommen haben, nach Art der Aufgabe und Schulart (in %)*

Art der Aufgabe

Bisheriges Engagement in der Schule

Art der Aufgabe

Klassensprecher

Bei der Schülerzeitung mitgearbeitet

Tutor oder Pate

Schülerlotse

Sonstige freiwillige Aufgaben

Sonstige Schularten (IGS, SMBG)

* Fallzahlen: n = 3.200 Quelle: DJI, AID:A 2009

Tab. D5-3A: Freiwilliges Engagement* der 13- bis unter 22-Jährigen 2009 nach Alters- gruppen, Schulabschluss, Geschlecht und Migrationshintergrund (in %)**

Personengruppe

Freiwilliges Engagement

13 bis unter 16 Jahre

Allgemeinbildender Schulabschluss 1)

Männlich

Ohne Migrationshintergrund

3. Generation (beide Elternteile in Deutschland geboren)

2. Generation (ein Elternteil in Deutschland geboren)

2. Generation (kein Elternteil in Deutschland geboren) und 1. Generation

16 bis unter 22 Jahre

Allgemeinbildender Schulabschluss 1)

Männlich

Ohne Migrationshintergrund

3. Generation (beide Elternteile in Deutschland geboren)

2. Generation (ein Elternteil in Deutschland geboren)

2. Generation (kein Elternteil in Deutschland geboren) und 1. Generation

* Übernahme einer Funktion/eines Amtes ** Fallzahlen: n = 5.348

1) Angestrebter oder erreichter Schulabschluss: Niedrig = ohne Abschluss/Hauptschulabschluss, Mittel = Mittlerer Abschluss, Hoch = (Fach-)Hochschulreife

Quelle: DJI, AID:A 2009

D – Allgemeinbildende Schule und non­formale Lernwelten im Schulalter

Tab. D5-4A: Vereinbarungen zum Bundesfreiwilligendienst (BFD) 2011/12 nach Alters- gruppen, Geschlecht und Ländern

Vereinbarungen für den

Personengruppe 1) Bundesfreiwilligendienst (BFD)

Darunter: vorzeitig beendete Vereinbarungen

Unter 18 Jahre

18 bis unter 27 Jahre

27 bis unter 51 Jahre

51 bis unter 66 Jahre

66 Jahre und älter

Geschlecht: Unter 18 Jahre

Männlich

Geschlecht: 18 bis unter 27 Jahre

Männlich

Länder: Unter 27 Jahre

Baden­Württemberg

Mecklenburg­Vorpommern

Nordrhein­Westfalen

Rheinland­Pfalz

Sachsen­Anhalt

Schleswig­Holstein

Thüringen

1) Im Zeitraum Juli 2011 bis März 2012 Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Tabellenanhang

Tab. D5-5A: Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Freiwilligendiensten, geförderte Plätze aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans (KJP) und Dienstantritte von Zivildienstleistenden in Freiwilligendiensten 2002 bis 2011

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)

Jahr

Darunter Dienstantritte zum FSJ 1)

Zugänge

Darunter geförderte Plätze aus Mitteln

von Zivildienstleistenden im FSJ 2) Insgesamt

des Kinder­ und Jugendplans (KJP) pro Jahr

Inland Ausland 2002/03

Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)

Jahr

Darunter Dienstantritte zum FÖJ 1)

Zugänge

Darunter geförderte Plätze aus Mitteln

von Zivildienstleistenden im FÖJ 2) Insgesamt

des Kinder­ und Jugendplans (KJP) pro Jahr

Inland Ausland 2002/03

1) Im FSJ gibt es Plätze, die aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans gefördert werden, nicht geförderte Plätze sowie vom Bund geförderte FSJ-Plätze für Zivildienstpflichtige. Im FÖJ werden alle Plätze entweder aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans oder vom Bund gefördert (FÖJ-Plätze für Zivildienst- pflichtige).

2) Berechnungsgrundlage: Ein Platz entspricht 12 Teilnahmemonaten ab Beginn des Förderjahrgangs (jeweils August bis Juli des folgenden Jahres). 3) Dienstantritte von Zivildienstleistenden nur bis zum 31. 12. 2010. Eine Förderung erfolgte nur für Dienstantritte bis zu diesem Zeitpunkt.

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Bundesamt für Familie und Zivilgesellschaftliche Aufgaben; Bundesarbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr

D – Allgemeinbildende Schule und non­formale Lernwelten im Schulalter

Abb. D6-4A: Lesekompetenz von 15-Jährigen 2000 und 2009 nach Kompetenzstufen (in %)

in % (+/– 2 Standardfehler) 35

Unter Ia

* Statistisch signifikante Veränderung (p < 0,05) Quelle: PISA-Konsortium Deutschland (2010), PISA 2009, eigene Darstellung

k Tab. D6-15web

Tab. D6-1A: Kennwerte zur Lesekompetenz von 15-Jährigen 2009 nach ausgewählten Staaten

Kompetenzstufe 1)

Staat Mittelwert

Unter Ia

Ia II – IV

V oder VI

(Standardfehler)

in % (Standardfehler)

8,7 (0,0) Australien

OECD­Durchschnitt 493

11,2 (0,6) Dänemark

8,1 (0,7) Tschechische Rep.

5,1 (0,5) Türkei

1,9 (0,4) Vereinigte Staaten

9,9 (0,9) Ver. Königreich

1) Zur Definition der Kompetenzstufen vgl. Tab. D6-3web Quelle: PISA-Konsortium Deutschland (2010), PISA 2009, S. 35, S. 45

Tabellenanhang