DIE ANALYSE DER NOMENKOMPOSITA IN DER DEUTSCHEN ZEITSCHRIFT NR. 2 AUS DEM JAHR 2013.

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DIE ANALYSE DER NOMENKOMPOSITA IN DER

DEUTSCHEN ZEITSCHRIFT NR. 2 AUS DEM JAHR 2013

ABSCHLUSSARBEIT

(Eingereicht als Bedingung für den Erwerb des pädagogischen Titel S1)

Von:

SALFIA SANDRI BT RASYID

MATRIKELNUMMER : 2102132006

DEUTSCH PROGRAMM

FREMDSPRACHEN ABTEILUNG

FAKULTÄT FÜR SPRACHE UND KUNST

STAATLICHE UNIVERSITÄT MEDAN

2014


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AUSZUG

Salfia Sandri Bt Rasyid, Martikelnummer 2102132006, Titel der Untersuchung: „Die Analyse Der Nomenkomposita in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013”. Pädagogischer Titel (S-1), Deutschprogramm, Fakultät für Sprache und Kunst, Staatliche Universität von Medan.

Das Ziel dieser Untersuchung ist die Nomenkomposita zu analysieren, die es in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013 gibt. Diese schriftliche Arbeit ist eine literarische Untersuchung, die die deskriptive Methode verwendet. Die Daten dieser Untersuchung sind alle Nomenkomposita im Text “Deutschland wählt“ auf den Seiten 12-19. Die Quelle der Daten ist die deutsche Zeitschrift “PERSPEKTIVEN FÜR EUROPA“, Edition Nr. 2 aus dem Jahr 2013 mit dem

Titel “Deutschland Wählt“, Seiten 12 – 19. Im Text “Deutschland wählt“ hat 140 Sätze. Von dieser Untersuchung wird zusammengefasst, dass es 204 die Nomenkomposita In dieser deutschen Zeitschrift “PERSPEKTIVEN FÜR EUROPA“, Edition Nr. 2 aus dem Jahr 2013 mit dem Titel “Deutschland Wählt“,

Seiten 12 – 19 gibt. Die Bildungsprozesses der Nomenkomposita sind : 142 (69.60%) (Substantiv + Substantiv), 13 (6.37%) (Adjektiv + Substantiv), 5 (2.45%) (Verb + Substantiv), 7 (3.43%) (Adverb + Substantiv), 11 (5.39%) (Nummer + Substantiv), 26 (12.74%) (Präposition + Substantiv). Es wird erwartet, dass die Ergebnisse dieser Untersuchung, besonders die Kenntnisse der Nomenkomposita vertiefen werden können.


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VORWORT

Ich bedanke mich bei Allah SWT für die Liebe und die Güte, der mir das Leben, Gelegenheit, Gesundheit und Fähigkeit gegeben hat, diese Untersuchung und diese Abschlussarbeit mit dem Titel “ Die Analyse der Nomenkomposita in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013” fertigzustellen. Die vorliegende Arbeit wurde verfasst, um eine Voraussetzung für die Erlangung des Titels Strata 1 von der Fakultät für Sprache und Kunst an der Staatlichen Universität Medan zu erfüllen.

Die Verfasserin weiβ, dass es noch einige Fehler in der Untersuchung gibt und diese weit von der Vollständigkeit entfernt sind.

Bei dieser Gelegenheit möchte die Verfasserin allen denen ein herzliches Dankeschön sagen, die ihm so viel geholfen und ihn unterstützt haben, so dass diese Abschlussarbeit fertig gestellt werden konnte. Ein herzliches Dankeschön gebührt:

1. Prof. Dr. Ibnu Hajar Damanik, M.Si., Rektor der Staatlichen Universität Medan.

2. Dr. Isda Pramuniati, M.Hum., Dekanin der Fakultät für Sprache und Kunst der Staatlichen Universität Medan.

3. Andi Wete Polili, S.Pd., M.Hum., Leiter der Fremdsprachenabteilung. 4. Dra. Siti Kudriyah, M.Pd., Sekretärin der Fremdsprachenabteilung.

5. Ahmad Bengar Harahap, S.Pd., M.Hum., Leiter des Deutschprogramms der Fremdsprachenabteilung und gleichzeitig als Berater.

6. Dr. Surya M. Hutagalung, M.Pd. und Linda Aruan. S.Pd., M.Hum sind als Meine Beraterinnen.

7. Den Dozenten im Deutschprogramm: Dra. Bungaran Butarbutar., Drs. Laurensius Tampubolon, S.Pd., M.Pd., Jujur Siahaan, S.Pd., M.Hum., Risnovita Sari, S.Pd., M.Hum., Rina Evianty, S.Pd., M.Hum., A. Sahat Perdamean, S.Pd., M.Pd., Herlina Jasa Putri, S.Pd., M.Hum., Tanti Kurnia Sari, S.Pd., M.Hum., Suci Pujiastuti, S.Pd., M.A., Indah Aini, S.Pd., Hafniati, S.Pd., M.A., Nurhanifah Lubis, S.Pd, und Pangeran Batubara, S.Pd.


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8. Der Praktikantin Milena, die der Verfasserin viel geholfen hat und die Abschlussarbeit viel korrigiert hat und die Untersuchung bewertet hat.

9. Meiner Familie: Meinen Eltern, Mohammad Rosyid und Pauziah, meiner Schwester Rahmayani Sitorus, S.Pdi., meinem jüngeren Bruder Azhar Sapawi Sitorus, und meiner jüngeren Schwester Radana Dewi Sitorus. Vielen Dank für eure Gebete, eure Liebe und eure Unterstützung.

10. Allen meinen lieben Kommilitonen (Reg und Ext 10). Vielen Dank für eure Hilfe.

Hoffentlich kann diese Abschlussarbeit nützlich sein, um unser Wissen zu erweitern. Für die Verbesserung dieser Abschlussarbeit hofft die Verfasserin auf konstruktive Kritiken und Voschläge von allen Seiten. Schließlich bedanke ich mich bei den Untersuchenden für Gottes Segen.

Medan, 2014 Die Verfasserin,

Salfia Sandri Bt Rasyid NIM. 2102132006


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INHALTSVERZEICHNIS

AUSZUG ... i

VORWORT ... ii

INHALTSVERZEICHNIS ... iv

KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund ... 1

B. Die Problemidentifizierung ... 3

C. Die Untersuchungsreichweite ... 3

D. Das Untersuchungsproblem ... 4

E. Das Untersuchungsziel ... 4

F. Der Untersuchungsnutzen ... 4

KAPITEL II THEORETISCHE UND KONZEPTUELLE GRUNDLAGEN A. Theoretische Grundlagen 1. Der Begriff “die Analyse der Nomenkomposita“ ... 5

a. Die Grundtypen der Nomenkomposita ... 6

b. Der Bildungsprozess der Nomenkomposita ... 7

1) Substantiv + Substantiv ... 7

2) Adjektiv + Substantiv... 13

3) Verb + Substantiv ... 15

4) Adverb + Substantiv ... 16

5) Nummer + Substantiv ... 16

6) Präposition + Substantiv ... 17

2. Die deutsche Zeitschrift ... 19

B. Die konzeptuellen Grundlagen ... 20

KAPITEL III UNTERSUCHUNGSMETHODOLOGIE A. Die Untersuchungsmethode ... 22

B. Der Untersuchungsort ... 22

C. Die Daten und die Quelle der Daten ... 22

D. Die Technik der Datenanalyse ... 22

KAPITEL IV DAS ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG UND DISKUSSION A. Die Datenbeschreibung ... 24

B. Die Nomenkomposita, die es in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013 gibt ... 25

C. Die Analyse des Bildungsprozessses der Nomenkomposita ... 60


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KAPITEL V DIE SCHLUSSFOLGERUNG

A. Schlussfolgerung ... 112 LITERATURVERZEICHNIS ... 118 ANHÄNGE


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LITERATURVERZEICHNIS

Chaer, Abdul. 2007. Linguistik Umum. Jakarta: Rineka Cipta. Duden. 2009. Die Deutsche Grammatik. Zürich: Dudenverlag.

Darmintto. 2005. Pengertian Analisis. An der Seite: http://fatih-io.biz/definisi_pengertian_analisis_menurut_para_ahli.html, gesehen am 03 März 2014 um 19:00 Uhr.

Heuken, Adolf. 2007. Deutsch-Indonesisches Wörterbuch. Jakarta: PT Gramedia Pustaka Utama.

Komaruddin. 2001. Pengertian Analisis. An der Seite: http://fatih-io.biz/definisi_pengertian_analisis_menurut_para_ahli.html, gesehen am 03 März 2014 um 19:00 Uhr.

Lohde, Michael. 2006. Wortbildung des modernen Deutschen. Tübingen: Narr Francke Attempto Verlag.

Moleong. 1990. MeteodologiPenelitianKualitatif. Bandung: RemajaRasdakap. Rahel, Said. 2013. Einführung in die Morphologie des Deutschen. Darmstadt:

WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).

Römer, Christine. 2010. Der Deutsche Wortschatz. Tübingen: Narrverlag.

www. mein-deutschbuch. de an der Seite : http : //www. mein-deutschbuch. de/lernen. php? menu_id=54, gesehen am 14 März 2014 um 11:33 Uhr. www. dr-gaertner. de an der Seite: http : // www. dr-gaertner. de/ing/komposit.


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KAPITEL I

EINLEITUNG

A. Der Hintergrund

Die Sprache ist ein wichtiges Kommunikationsmittel im Leben. Die Sprache und die Menschen können im Leben nicht voneinander getrennt werden. Man braucht die Sprache als das Kommunikationsmittel, um mit anderen Menschen zu sprechen. Bei der Sprache kann man Ideen, Gefühle, und Meinungen ausdrücken. Auβerdem entwickeln die Menschen sich ständig, sie brauchen immer wieder neue Angelegenheiten, um zum Beispiel eine Sprache zu lernen. Je schneller das Leben sich entwickelt, desto schneller wird die entwickelte Sprache benutzt. Der neue Wortschatz ist ein wichtiger Teil bei der Entwicklung der Sprache.

Die Nomenkomposita sind ein Teil von den Wortbildungsprozessen auf Deutsch. In http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=54 wird erklärt, dass ein Nomenkompositum aus vielen verschiedenen Wörtern besteht und mindestens zwei Wörtern hat. Die Grundtypen der Nomenkomposita sind : Substantiv + Substantiv, Adjektiv + Substantiv, Verb + Substantiv, Adverb + Substantiv, Nummer + Substantiv, Präposition + Substantiv (Vgl. Lohde, 2006:63)

Der Bildungsprozess der Nomenkomposita macht den Studenten der Deutschabteilung manchmal Schwierigkeiten. Dies wird beim Einfluss der Muttersprache (Indonesisch) verursacht. Die Bildungsprozesse der Nomenkomposita sind unterschiedlich auf Deutsch und Indonesisch. Auf Deutsch


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bildet man die Wortbildung vom Substantiv, manchmal braucht der erste Teil der Wortkomponente das Suffix, welches auch Fugenzeichen genannt wird. Aber auf Indonesisch gibt es keine Fugenzeichen. Wegen dieses Unterschieds machen die Studenten Fehler in der Nutzung der Fugenzeichen, um die Nomenkomposita zu bilden.

Der Artikel hat die wichtigste Rolle auf Deutsch, um das Geschlecht des Substantivs zu unterschieden. Auf Indonesisch gibt es keinen Artikel, deshalb machen die Studenten oft Fehler bei der Benutzung von Artikeln.

Um auf Deutsch eine gute Bedeutung zu bilden, müssen die Studenten die Bedeutung von jedem Wort wissen, die zusammengefügt werden wollen. Ausserdem müssen die Studenten auch die Wortzusammensetzung beachten, ob es im Zusammenhang mit dem Satz passt oder nicht, zum Beispiel :

Bei der Wortzusammensetzung “Kursus foto“ aus dem Indonesischen liegt das Grundwort “kursus“ vorne, bei der deutschen Übersetzung heiβt das Wort “Der Fotokurs“. Hier liegt das Grundwort “Der Kurs“ am Ende. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Deutschen und dem Indonesischen, so dass die Studenten sich häufig irren und das Grundwort im Deutschen an die falsche Stelle sehen. Dies wird durch den Einfluβ der indonesichen Struktur auf die deutsche Struktur verursacht.

„Magazin Deutschland“ ist ein Magazin aus Deutschland in der Bibliothek der Deutschabteilung. „Magazin Deutschland“ hat verschiedene Artikel. Die Artikel sind Texte über Politik, Kultur, und auch Wirtschaft. Diese Zeitschrift


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kann als Lesestoff für die Studenten verwendet werden, damit die Studenten ihren Wortschatz steigern.

Viele Nomenkomposita werden in dieser deutschen Zeitschrift gefunden, deshalb wird diese Zeitschrift als der Quelle der Daten von der Verfaβerin verwendet. Basierend auf den obigen Hintergrund versucht die Verfasserin die Nomenkomposita im deutschen Magazin zu analysieren.

B. Die Problemidentifizierung

Die Probleme, die in dieser Untersuchung identifiziert werden, sind : 1. Der Einfluss der Muttersprache im Bildungprozess der

Nomenkomposita auf Deutsch.

2. Die Studenten haben Schwierigkeiten bei der Nutzung der Fugenzeichen, wegen des Einflusses der Muttersprache (Indonesisch). 3. Die Studenten machen manchmal Fehler bei der Artikelverwendung

bei der Zusammensetzungen von zwei oder mehr Substantiven.

4. Die unterschiedlichen Wortzusammensetzungsstrukturen zwischen Deutsch und Indonesisch führen dazu, daβ das falsche Wort als Grundwort verwendet wird.

5. Die Beherrschung des Wortschatzes im Bildungprozess der Nomenkomposita ist gering.

C. Die Untersuchungsreichweite

In dieser Arbeit beschränkt sich die Verfasserin auf die Untersuchung der Nomenkomposita in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013.


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D. Das Untersuchungsproblem

Die Untersuchungsprobleme in dieser Untersuchung sind :

1. Welche Nomenkomposita gibt es in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013 ?

2. Wie ist der Bildungsprozess der Nomenkomposita in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013 ?

E. Das Untersuchungsziel

1. Die verwendeten Nomenkomposita in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013 zu wissen.

2. Den Bildungsprozess der Nomenkomposita in der deutschen Zeitschrift Nr. 2 aus dem Jahr 2013 zu analysieren.

F. Der Untersuchungsnutzen

Die Untersuchungsnutzen in dieser Untersuchung sind : 1. Als Informationsstoff für die Leser.

2. Als Verwendungsmaterial, Beziehungsweise der Quelle für die Lehrer, die Nomenkomposita in der deutschen Zeitschrift wissen möchten.

3. Als Vergleichsmaterial für andere Verfasser/in, die relevante Untersuchungen durchführen möchten.


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KAPITEL V

DIE SCHLUSSFOLGERUNG

A. Schlussfolgerung

Basierend auf dem Ergebnis der Untersuchung werden die folgenden Schlussfolgerung gezogen:

1. Die Strukturbildung der Nomenkomposita, die es In der deutschen Zeitschrift “PERSPEKTIVEN FÜR EUROPA“, Edition Nr. 2 aus dem Jahr 2013 mit dem Titel “Deutschland Wählt“, Seiten 12 – 19 gibt, sie sind :

a. Die Nomenkomposita werden Substantiv + Substantiv gebildet. b. Die Nomenkomposita werden Adjektiv + Substantiv gebildet. c. Die Nomenkomposita werden Verb + Substantiv gebildet. d. Die Nomenkomposita werden Adverb + Substantiv gebildet. e. Die Nomenkomposita werden Nummer + Substantiv gebildet. f. Die Nomenkomposita werden Präposition + Substantiv gebildet. 2. Es gibt 204 die Nomenkomposita In der deutschen Zeitschrift

PERSPEKTIVEN FÜR EUROPA“, Edition Nr. 2 aus dem Jahr 2013 mit dem Titel “Deutschland Wählt“, Seiten 12 – 19, nämlich:

a. Es gibt 142 (69.60%) die Nomenkomposita (Substantiv + Substantiv), die aus 120 Nomenkompositan mit zwei freien Morphemen, 19 Nomenkompositan mit drei freien Morphemen und 3 Nomenkompositan mit vier freien Morphemen bestehen. Die Bildungsprozesses der Nomenkomposita von 120 Nomenkompositan


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mit zwei freien Morphemen, 19 Nomenkompositan mit drei freien Morphemen und 3 Nomenkompositan mit vier freien Morphemen:

1) Es gibt 66 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + Substantiv), die direkt ohne Fugenzeichen zusammengesetzt werden können.

2) Es gibt 16 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + es/s + Substantiv), die das Fugenzeichen (es/s) bei den Bestimmungswörtern eingefügt werden. Dieses Fugenzeichen (es/s) wird für Maskulin und Neutrum mit der Flexionsendung (es/s) im Singgular des Genitivs verwendet. 3) Es gibt 1 das Nomenkompositum mit zwei freien Morphemen

(Substantiv + er + Substantiv) mit dem Artikel „das“, das das Fugenzeichen (er) bei den Bestimmungswörtern eingefügt wird. Dieses Fugenzeichen (er) ist auch als meist die entsprechende Pluralform, zum Beispiele die Länderebene.

4) Es gibt 25 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + s + Substantiv), die das Fugenzeichen (s) bei den Bestimmungswörtern eingefügt werden. Dieses Fugenzeichen (s) wird für Feminin bei Zusammensetzungen mit Wörter auf – ion, -heit, -schaft, -ung verwendet.

5) Es gibt 9 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + e/en/n + Substantiv), die das Fugenzeichen (e/en/n) bei den Bestimmungswörtern eingefügt werden. Dieses


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Fugenzeichen (e/en/n) ist auch als meist die entsprechende Pluralform mit dem Artikel „die“.

6) Es gibt 3 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + en/n + Substantiv), die das Fugenzeichen (en/n) bei den Bestimmungswörtern eingefügt werden. Dieses Fugenzeichen (en/n) wird ist auch als meist die entsprechende Pluralform mit dem Artikel „der“.

7) Es gibt 4 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen (Substantiv + Substantiv + Substantiv), die direkt ohne Fugenzeichen zusammengesetzt werden können.

8) Es gibt 3 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen (Substantiv + es + Substantiv + Substantiv), die das Fugenzeichen (es) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ eingefügt werden.

9) Es gibt 2 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen (Substantiv + es + Substantiv + s + Substantiv), die das Fugenzeichen (es) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ eingefügt werden. 10) Es gibt 5 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen

(Substantiv + es + Substantiv + s + Substantiv), die das Fugenzeichen (es) beim ersten Bestimmungswort mit dem


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Artikel „der“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ eingefügt werden. 11) Es gibt 2 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen

(Substantiv + s + Substantiv + Substantiv), die das Fugenzeichen (s) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ eingefügt werden.

12) Es gibt 1 das Nomenkompositum mit drei freien Morphemen (Substantiv + n + Substantiv + Substantiv), das das Fugenzeichen (n) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ eingefügt wird.

13) Es gibt 1 das Nomenkompositum mit drei freien Morphemen (Substantiv + s + Substantiv + s + Substantiv), das das Fugenzeichen (s) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ eingefügt wird.

14) Es gibt 1 das Nomenkompositum mit drei freien Morphemen (Substantiv + s + Substantiv + s + Substantiv), das das Fugenzeichen (s) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „das“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ eingefügt wird.

15) Es gibt 3 die Nomenkomposita mit vier freien Morphemen (Substantiv + es + Substantiv + s + Substantiv + Substantiv), die das Fugenzeichen (es) beim ersten Bestimmungswort mit dem


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Artikel „der“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ eingefügt werden. b. Es gibt 13 (6.37%) die Nomenkomposita (Adjektiv + Substantiv),

die aus 12 (Adjektiv + Substantiv) und 1 (Adjektiv + Adjektiv + Substantiv) bestehen. Die Bildungsprozesse der Nomenkomposita 12 (Adjektiv + Substantiv) und 1 (Adjektiv + Adjektiv + Substantiv) brauchen keine Fugenzeichen.

c. Es gibt 5 (2.45%) die Nomenkomposita (Verb + Substantiv), Von 5 die Nomenkomposita (Verb + Substantiv) bestehen aus 4 (Verb + Substantiv) und 1 (Verb + Substantiv + Substantiv). Die Bildungsprozesse von 12 Nomenkomposita (Verb + Substantiv):

1) 3 die Nomenkomposita (Verb + Substantiv) werden aus Verben (Stamm) + Substantiv gebildet.

2) 1 die Nomenkompositum (Verb + Substantiv) wird aus Verben (Infinitiv) + Substantiv gebildet, aber dieses Nomen wird das Fugenzeichen (s) für Verb von Infinitiv eingefügt.

3) 1 die Nomenkompositum (Verb + Substantiv + Substantiv) wird aus Verben (Stamm) + Substantiv + Substantiv gebildet.

d. Es gibt 7 (3.43%) die Nomenkomposita (Adverb + Substantiv). e. Es gibt 11 (5.39%) die Nomenkomposita (Nummer + Substantiv),

die aus 10 (Nummer + Substantiv) und 1 (Nummer + Substantiv + Substantiv) bestehen. Der Bildungsprozesses der Nomenkomposita (Nummer + Substantiv):


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1) 3 die Nomenkomposita (Nummer + Substantiv), die aus den Ordinalnummern ohne Fugenzeichen gebildet werden.

2) 5 die Nomenkomposita (Nummer + Substantiv), die aus den Kardinalnummern ohne Fugenzeichen gebildet werden.

3) 2 die Nomenkomposita (Nummer + er + Substantiv), die aus den Kardinalnummern mit dem Fugenzeichen (er) gebildet werden. 4) 1 das Nomenkompositum (Nummer + Substantiv + s +

Substantiv), das aus den Kardinalnummern gebildet wird. Aber zwischen dem ersten Bestimmungwort und zweiten Bestimmungwort gibt es ein Fugenzeichen (s).

f. Es gibt 26 (12.74%) die Nomenkomposita (Präposition + Subsatntiv), die aus 17 (Präposition + Substantiv) und 1 (Substantiv + Präposition + Substantiv), und 7 (Präposition + Substantiv + Substantiv) bestehen. Aber es gibt 1 (Präposition + Substantiv + s + Substantiv), das ein Fugenzeichen (s) zwischen dem ersten Bestimmungwort und zweiten Bestimmungwort eingefügt wird.


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KAPITEL V

DIE SCHLUSSFOLGERUNG

A. Schlussfolgerung

Basierend auf dem Ergebnis der Untersuchung werden die folgenden Schlussfolgerung gezogen:

1. Die Strukturbildung der Nomenkomposita, die es In der deutschen Zeitschrift “PERSPEKTIVEN FÜR EUROPA“, Edition Nr. 2 aus dem Jahr 2013 mit dem Titel “Deutschland Wählt“, Seiten 12 – 19 gibt, sie sind :

a. Die Nomenkomposita werden Substantiv + Substantiv gebildet. b. Die Nomenkomposita werden Adjektiv + Substantiv gebildet. c. Die Nomenkomposita werden Verb + Substantiv gebildet. d. Die Nomenkomposita werden Adverb + Substantiv gebildet. e. Die Nomenkomposita werden Nummer + Substantiv gebildet. f. Die Nomenkomposita werden Präposition + Substantiv gebildet. 2. Es gibt 204 die Nomenkomposita In der deutschen Zeitschrift

“PERSPEKTIVEN FÜR EUROPA“, Edition Nr. 2 aus dem Jahr 2013 mit dem Titel “Deutschland Wählt“, Seiten 12 – 19, nämlich:

a. Es gibt 142 (69.60%) die Nomenkomposita (Substantiv + Substantiv), die aus 120 Nomenkompositan mit zwei freien Morphemen, 19 Nomenkompositan mit drei freien Morphemen und 3 Nomenkompositan mit vier freien Morphemen bestehen. Die Bildungsprozesses der Nomenkomposita von 120 Nomenkompositan


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mit zwei freien Morphemen, 19 Nomenkompositan mit drei freien Morphemen und 3 Nomenkompositan mit vier freien Morphemen:

1) Es gibt 66 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + Substantiv), die direkt ohne Fugenzeichen zusammengesetzt werden können.

2) Es gibt 16 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + es/s + Substantiv), die das Fugenzeichen (es/s) bei den Bestimmungswörtern eingefügt werden. Dieses Fugenzeichen (es/s) wird für Maskulin und Neutrum mit der Flexionsendung (es/s) im Singgular des Genitivs verwendet. 3) Es gibt 1 das Nomenkompositum mit zwei freien Morphemen

(Substantiv + er + Substantiv) mit dem Artikel „das“, das das Fugenzeichen (er) bei den Bestimmungswörtern eingefügt wird. Dieses Fugenzeichen (er) ist auch als meist die entsprechende Pluralform, zum Beispiele die Länderebene.

4) Es gibt 25 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + s + Substantiv), die das Fugenzeichen (s) bei den Bestimmungswörtern eingefügt werden. Dieses Fugenzeichen (s) wird für Feminin bei Zusammensetzungen mit Wörter auf – ion, -heit, -schaft, -ung verwendet.

5) Es gibt 9 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + e/en/n + Substantiv), die das Fugenzeichen (e/en/n) bei den Bestimmungswörtern eingefügt werden. Dieses


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Fugenzeichen (e/en/n) ist auch als meist die entsprechende Pluralform mit dem Artikel „die“.

6) Es gibt 3 die Nomenkomposita mit zwei freien Morphemen (Substantiv + en/n + Substantiv), die das Fugenzeichen (en/n) bei den Bestimmungswörtern eingefügt werden. Dieses Fugenzeichen (en/n) wird ist auch als meist die entsprechende Pluralform mit dem Artikel „der“.

7) Es gibt 4 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen (Substantiv + Substantiv + Substantiv), die direkt ohne Fugenzeichen zusammengesetzt werden können.

8) Es gibt 3 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen (Substantiv + es + Substantiv + Substantiv), die das Fugenzeichen (es) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ eingefügt werden.

9) Es gibt 2 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen (Substantiv + es + Substantiv + s + Substantiv), die das Fugenzeichen (es) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ eingefügt werden. 10)Es gibt 5 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen

(Substantiv + es + Substantiv + s + Substantiv), die das Fugenzeichen (es) beim ersten Bestimmungswort mit dem


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Artikel „der“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ eingefügt werden. 11)Es gibt 2 die Nomenkomposita mit drei freien Morphemen

(Substantiv + s + Substantiv + Substantiv), die das Fugenzeichen (s) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ eingefügt werden.

12)Es gibt 1 das Nomenkompositum mit drei freien Morphemen (Substantiv + n + Substantiv + Substantiv), das das Fugenzeichen (n) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ eingefügt wird.

13)Es gibt 1 das Nomenkompositum mit drei freien Morphemen (Substantiv + s + Substantiv + s + Substantiv), das das Fugenzeichen (s) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „die“ eingefügt wird.

14)Es gibt 1 das Nomenkompositum mit drei freien Morphemen (Substantiv + s + Substantiv + s + Substantiv), das das Fugenzeichen (s) beim ersten Bestimmungswort mit dem Artikel „das“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ eingefügt wird.

15)Es gibt 3 die Nomenkomposita mit vier freien Morphemen (Substantiv + es + Substantiv + s + Substantiv + Substantiv), die das Fugenzeichen (es) beim ersten Bestimmungswort mit dem


(5)

Artikel „der“ und das Fugenzeichen (s) beim zweiten Bestimmungswort mit dem Artikel „der“ eingefügt werden. b. Es gibt 13 (6.37%) die Nomenkomposita (Adjektiv + Substantiv),

die aus 12 (Adjektiv + Substantiv) und 1 (Adjektiv + Adjektiv + Substantiv) bestehen. Die Bildungsprozesse der Nomenkomposita 12 (Adjektiv + Substantiv) und 1 (Adjektiv + Adjektiv + Substantiv) brauchen keine Fugenzeichen.

c. Es gibt 5 (2.45%) die Nomenkomposita (Verb + Substantiv), Von 5 die Nomenkomposita (Verb + Substantiv) bestehen aus 4 (Verb + Substantiv) und 1 (Verb + Substantiv + Substantiv). Die Bildungsprozesse von 12 Nomenkomposita (Verb + Substantiv):

1) 3 die Nomenkomposita (Verb + Substantiv) werden aus Verben (Stamm) + Substantiv gebildet.

2) 1 die Nomenkompositum (Verb + Substantiv) wird aus Verben (Infinitiv) + Substantiv gebildet, aber dieses Nomen wird das Fugenzeichen (s) für Verb von Infinitiv eingefügt.

3) 1 die Nomenkompositum (Verb + Substantiv + Substantiv) wird aus Verben (Stamm) + Substantiv + Substantiv gebildet.

d. Es gibt 7 (3.43%) die Nomenkomposita (Adverb + Substantiv). e. Es gibt 11 (5.39%) die Nomenkomposita (Nummer + Substantiv),

die aus 10 (Nummer + Substantiv) und 1 (Nummer + Substantiv + Substantiv) bestehen. Der Bildungsprozesses der Nomenkomposita (Nummer + Substantiv):


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1) 3 die Nomenkomposita (Nummer + Substantiv), die aus den Ordinalnummern ohne Fugenzeichen gebildet werden.

2) 5 die Nomenkomposita (Nummer + Substantiv), die aus den Kardinalnummern ohne Fugenzeichen gebildet werden.

3) 2 die Nomenkomposita (Nummer + er + Substantiv), die aus den Kardinalnummern mit dem Fugenzeichen (er) gebildet werden. 4) 1 das Nomenkompositum (Nummer + Substantiv + s +

Substantiv), das aus den Kardinalnummern gebildet wird. Aber zwischen dem ersten Bestimmungwort und zweiten Bestimmungwort gibt es ein Fugenzeichen (s).

f. Es gibt 26 (12.74%) die Nomenkomposita (Präposition + Subsatntiv), die aus 17 (Präposition + Substantiv) und 1 (Substantiv + Präposition + Substantiv), und 7 (Präposition + Substantiv + Substantiv) bestehen. Aber es gibt 1 (Präposition + Substantiv + s + Substantiv), das ein Fugenzeichen (s) zwischen dem ersten Bestimmungwort und zweiten Bestimmungwort eingefügt wird.