Die grammatikalischen Aspekte Der Kurzgeschichte Die Vorlesung Von Rudolf-Schneider Schelde.

DIE GRAMMATIKALISCHEN ASPEKTE
DER KURZGESCHICHTE „DIE VORLESUNG“
VON RUDOLF-SCHNEIDER SCHELDE

ABSCHLUSSARBEIT
Eingereicht als Bedingung für den Erwerb des pädagogischen Titels S1

Von:
MEI DEBORA TOGATOROP
MATRIKELNUMMER: 208132018

DEUTSCHPROGRAMM
FREMDSPRACHENABTEILUNG
FAKULTÄT FÜR SPRACHE UND KUNST
STAATLICHE UNIVERSITÄT VON MEDAN
2015

Zusammenfassung
Mei Debora Togatorop Matrikelnummer.208132018, Titel der Untersuchung
“Die grammatikalischen Aspekte der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von
Rudolf-Schneider Schelde”. Pädagogischer Titel (S1), Deutschprogramm,

Fakultät für Sprache und Kunst, Staatliche Universität Medan.
Das Ziel dieser Untersuchung ist, die grammatikalischen Aspekte der
Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde zu beschreiben.
Diese Untersuchung ist eine deskriptive quantitative Untersuchung. Die Daten in
dieser Untersuchung sind die Wörter und Sätze im Text von der Kurzgeschichte
„Die Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde. Die Datenquelle der
Untersuchung ist die Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf-Schneider
Schelde. Von dieser Untersuchung kann zusammengefasst werden, dass die
grammatikalischen Aspekte, die in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von
Rudolf-Schneider Schelde genutzt wird sind Referenz, Substitution, Ellipse und
Konjungtion. Von der 407 Daten in dieser Untersuchung gibt es 264 Referenz
(64,86%), 22 Substitution (5,41%), 18 Ellipse (4,42%) und 103 Konjunktion
(25,31%). Es gibt 264 Referenzelemente, die aus Personal Referenz 219 Wörter
(82,95%), demonstrative Referenz 33 Wörter (12,5%) und komparative Referenz
12 Wörter (4,55%) bestehen. Es gibt auch Substitution, die aus Satz Substitution 7
Substitutionelemente (31,83%), Nominal Substitution 6 Substitutionelemente
(27,27%), verbale Substitution mit dem 5 Substitutionelemente (22,73%) und
Phrasensubstitution 4 Substitutionelemente (18,18%).Die Ellipse bestehen aus die
Ellipse des Subjekts8 Ellipsenelemente (44,45%), Ellipse des Satzteiles 4
Ellipsenelemente (22,23%), Ellipse des Prädikativs 2 Ellipsenelemente (11,12%)

und Ellipse der Konjunktion, Ellipse des Sätzes, Ellipse des Fragewortes und
Ellipse des Nominals mit jedem 1 Ellipsenelement (5,55%).Die Konjungtion
bestehen
aus
anreihen
Konjunktion62
Wörter
(60,20%),
einschränken/entgegensetzen und zweck angeben Konjunktion mit jedem 14
Wörter (13,59%), vergleichen Konjungtion 6 Wörter (5,83%), Bedingung
angeben Konjunktion 4 Wörter (3,88%) und ausschließen Konjungtion mit dem
Betrag 1 Wort (0,97%).
Schüsselwörter:die grammatikaischen Aspekte, deutsche Kurzgeschichte.

i

VORWORT

Ich bedanke mich bei Gott für alles, der mich sehr liebt und mir die
Gesundheit gegeben hat, um die Untersuchung und diese Abschlussarbeit mit dem

Titel ”Die grammatikalischen Aspekte der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von
Rudolf-Schneider Schelde” fertigzustellen. Die vorliegende Arbeit wurde verfasst,
um eine Voraussetzung für die Erlangung des Titels Strata 1 von der Fakultät für
Sprache und Kunst an der Staatlichen Universität Medan zu erfüllen. Die
Verfasserin möchte allen denen ein herzliches Dankeschön sagen, die so viel
geholfen und unterstützt haben, so dass diese Abschlussarbeit fertiggestellt
werden konnte. Ein herzliches Dankeschön gebührt:
1.

Prof. Dr. Syawal Gultom, M.Pd., Rektor der Staatlichen Universität Medan.

2.

Dr. Isda Pramuniati, M.Hum., Dekanin der Fakultät für Sprache und Kunst.

3.

Dr. Evi Eviyanti, M.Pd., Leiterin der Fremdsprachenabteilung.

4.


RisnovitaSari, S.Pd, M.Hum., Sekretärin der Fremdsprachenabteilung.

5.

Hafniati,S.Pd., M.A., Leiter des Deutschprogramms.

6.

Rina Evianty, S.Pd., M.Hum., und Tanti Kurnia Sari,S.Pd., M.Hum., als die
Beraterinnen der Abschlussarbeit von derVerfasserin, die Zeit, viele
Vorschläge und Verbesserungen für diese Abschlussarbeit gegeben haben, so
dass diese Abschlussarbeit verfasst werden konnte.

7.

Dra. Siti Kudriyah, M.Pd., als Akademischen Beraterin der Verfasserin.

8.


Die Dozenten im Deutschprogramm:Dra. Rotua Hutauruk, Dra. Bungaran
Butar-butar, Drs. L. Tampubolon, S.Pd., M.Pd, Dr. Surya M. Hutagalung,
M.Pd, Jujur Siahaan, S.Pd.,M.Hum,A. Sahat Perdamean, S.Pd., M.Pd,
Herlina J.P Harahap, S.Pd., M.Hum,LindaAruan, S.Pd., M.Hum,Suci
Pujiastuti, S.Pd., M.A, Indah Aini, S.Pd,Ahmad Bengar Harahap, S.Pd.,
M.Hum, Nurhanifah Lubis, S.Pd., M.Si, Pangeran Batubara, S.Pd.

9.

Milena und Jessica als die Muttersprachlerinnen, die der Verfasserin viel
geholfen haben, um die Abschlussarbeit zu korrigieren und die Untersuchung
zu beworten.

i

10. Allen meinen lieben Kommilitonen Regulerklasse Akademischenjahr 2008,
alte und neue Studenten im Deutschprogramm, die sich mit mir unterhalten
haben und mich unterstüzt haben.Ganz besonders meinen PPLT Freunden in
der SMA Negeri 1 Sei Rampah 2011, Resimen Mahasiswa


(MENWA)

Unimed und Unit Kegiatan Mahasiswa Kristen Protestan (UKMKP) Unimed.
Vielen Dank für eure Hilfe.
11. Meiner lieben Familie : Meinen Eltern Bpk. M. Togatorop und Ibu L. Br.
Manurung.Meinen Geschwistern :Daud Noven Togatorop, Sadrak Pendi
Togatorop, Nahum Fernando Togatorop, Berkat Jeremia Togatorop, Tahi
Josia

Togatorop,

und

Elisabeth

Ronauli

Togatorop.

Meinen Mitarbeitern in Private Les STUDY A+ Jemadi und allen Freunden

in Jln. Panglima No. 37 A. Vielen Dank für eure Gebete, eure Liebe und eure
Unterstützung.

Hoffentlich kann diese Abschlussarbeit nützlich sein, um unser
Wissen zu erweitern.Für die Verbesserung dieser Abschlussarbeit hofft die
Verfasserin auf die Kritiken und Voschläge von allen Seiten. Schließlich bedanke
ich mich bei den Untersuchenden für Gottes Segen.

Medan,
Die Verfasserin

2015

Mei Debora Togatorop
208132018

ii

INHALTSVERZEICHNIS
Seite

Zusammenfassung ..............................................................................

i

VORWORT..........................................................................................

ii

INHALTSVERZEICHNIS ................................................................

iv

TABELLENVERZEICHNIS..............................................................

vi

BILDVERZEICHNIS ........................................................................

vii


KAPITEL I EINLEITUNG
A. Der Hintergrund ..........................................................................

1

B. Die Problemidentifizierung .........................................................

2

C. Der Fokus der Untersuchung ......................................................

3

D. Das Unterschungsproblem ..........................................................

3

E. Das Untersuchungsziel ................................................................

3


F. Der Untersuchungsnutzen ...........................................................

3

KAPITEL II THEORETISCHE UND KONZEPTUELLE
GRUNDLAGEN
A. Die theoretischen Grundlagen .....................................................

5

1. Der Begriff der grammatikalischen Aspekte ........................

5

2. Die grammatikalischen Aspekte ..........................................

6

3. Der Begriff der Kurzgeschichte ...........................................


13

4. Die Synopsis der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ .............

14

B. Konzeptuelle Grundlagen............................................................

14

KAPITEL III UNTERSUCHUNGSMETHODOLOGIE
A. Die Untersuchungsmethodik .......................................................

15

B. Der Untersuchungsort .................................................................

15

C. Die Daten und die Datenquelle ...................................................

15

D. Die Technik der Datenanalyse ...................................................

15

iv

KAPITEL IV ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG
A. Die grammatikalischen Aspekte in der Kurzgeschichte
„Die Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde........................

16

B. Die Analyse der grammatikalischen Aspekte in der Kurzgeschichte
„Die Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde........................

18

1. Referenz ................................................................................

18

2. Substitution ..........................................................................

24

3. Ellipse....................................................................................

28

4. Konjunktion...........................................................................

33

KAPITEL V SCHLUSSFOLGERUNG UND VORSCHLAG
A. Schlussfolgerung .........................................................................

39

B. Vorschläge...................................................................................

41

LITERATURVERZEICHNIS .............................................................

42

ANHÄNGE
LEBENSLAUF

v

TABELLENVERZEICHNIS

Tabelle 4.1 Die Klassifizierung und Frequenz der grammatikalischen
Aspekte in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von
Rudolf Schneider Schelde .................................................

17

Tabelle 4.2 Die Klassifizierung und Frequenz der Referenz
in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf
Schneider Schelde ..............................................................

18

Tabelle 4.2.1 Die Klassifizierung und Frequenz der Personal Referenz
in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf Schneider
Schelde ..............................................................................
19
Tabelle 4.2.2 Die Klassifizierung und Frequenz der Demonstrative Referenz
in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf Schneider
Schelde ..............................................................................
22
Tabelle 4.2.3 Die Klassifizierung und Frequenz der Komparative Referenz
in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf Schneider
Schelde ..............................................................................
23
Tabelle 4.3 Die Klassifizierung und Frequenz der Substitution
in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von RudolfSchneider
Schelde ...............................................................................
23
Tabelle 4.4 Die Klassifizierung und Frequenz der Ellipse
in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf
Schneider Schelde ..............................................................

27

Tabelle 4.5 Die Klassifizierung und Frequenz der Konjunktion
in der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf
Schneider Schelde ..............................................................

32

vi

1

KAPITEL I
EINLEITUNG

A. Der Hintergrund
Der Diskurs ist die kompletteste Spracheinheit, die mündlich so wie Reden,
Vorträge und Gespräche ist oder schriftlich so wie Kurzgeschichten, Romane, Bücher,
Briefe und schriftliche Unterlagen ist, die ausgedrückt werdenund in Bezug auf die
Form des Zussammenhaltes ist (Sumarlam, 2003 S.15). Der gute Diskurs hat einen
Einfluss auf die Klarheit der Beziehung zwischen einer Spracheinheit und anderer
Spracheinheit, so dass die Idee desDiskurses deutlicher fokussiert ist. Wegen der
verschiedenen Grammatik und des wenigen Verständnisses einer Geschichte ist es
einerseits aber schwierig die Kurzgeschichte zu verstehen. Es ist andererseits wichtig
für die Studenten, die eine Fremdsprache so wie Deutsch lernen, eine Kurzgeschichte zu
verstehen.
Die Analyse der Sprache kann durch einige Aspekte, die untersucht werden
möchten, durchgeführt werden.Die Aspekte sind Diskurs, Pragmatik, Semantik, Syntax,
Lexikon, Morphologie und Phonologie. Um einen bestimmtenDiskurs zu verstehen
werdenaber nicht alle Aspekte untersucht. Die Analyse kann auf nur ein oder zwei
Aspekte durchgeführt werden, die notwendig sind,um die Klarheit zu wissen, sie sind
lexikalische und grammatikalische Aspekte (vgl. Mulyana 2005 S.70).

1

2

Die Analyse desDiskurseswird verwendet, um den Gebrauch der Sprache in der
Kommunikation zu bewerten und die Bedeutung zu analysieren. Die richtige
Verwendung und Einstellung eines Wortes führt zur unterschiedlichen Interpretation.
Die Analyse der Wörter in Bezug auf die Form oder Struktur der Wörter wird
grammatikalische Aspekte genannt (Sumarlam 2003 S.23). Grammatikalische Aspekte
umfassen Referenz, Substitution, Ellipse und Konjunktion. Referenzelemente zeigen
Wiederholung des Satzes, indem alle Information liefern. Substitutionselemente
zeigen,dasseine Information durch die Verwendung unterschiedlicher Wörter ersetzt
werden kann, ohne den Sinn zu verlieren. Ellipsenelemente zeigen, dass es in der
Geschichte die Beseitigung der grammatischen Elemente von einem Satz gibt.
Konjunktionelemente zeigen Verbindungen zwischen Wörtern und Wörtern, Phrasen
und Phrasen, Sätzen und Sätzen, Absätzen und Absatz.
Die Verfasserin wählt Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von Rudolf Schneider
Schelde, weil die Geschichte interessant, lustig und einfach ist, abersie hattrotzdem
immer noch einen kompletten Diskurs.

B. Die Problemidentifizierung
Basierend auf der obigen Beschreibung können einige Probleme identifiziert
werden:
1. Man hat die Schwierigkeiten, eine deutsche Kurzgeschichte zu analysieren,
wegen der verschiedenen Grammatik und wenig Verständnis einer Geschichte.

3

2. Manche Leser verstehen nicht gut die Verwendung und Einstellung eines
Wortes, deshalb interpretiert man die Geschichte falsch.
3. Die Leser verstehen nicht die Geschichte, denn sie verstehen nicht die
grammatikalischen Aspekte und wie sie diese Aspekte analysieren sollen.

C. Der Fokus der Untersuchung
Diese Untersuchung richtet sich auf „Die grammatikalischen Aspekte der
Kurzgeschichte‘‘Die Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde“, die aus Referenz,
Substitution, Ellipse und Konjunktion bestehen.

D. Das Untersuchungsproblem
Die Probleme dieser Untersuchung sind wie folgt:
1. Welche grammatikalische Aspekte gibt es in der Kurzgeschichte

„Die

Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde ?
2. Wie ist die Analyse der grammatikalischen Aspekteder Kurzgeschichte „Die
Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde?

E. Das Untersuchungsziel
Die Ziele der Untersuchung sind wie folgt:
1. Die grammatikalischen Aspekte der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ Von
Rudolf-SchneiderSchelde zu beschreiben.

4

2. Die grammatikalischen Aspekte der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von
Rudolf-SchneiderSchelde zu analysieren.

F. Der Untersuchungnutzen
1. Als Unterrichtsstoff für die Studenten über die grammatikalischen Aspekte der
Kurzgeschichte.
2. Als Hilfsmittel für die Leser, die die deutsche Kurzgeschichte analysieren
möchten.
3.

Als Referenzmittel für die weiteren Untersuchungen über grammatikalische
Aspekte der deutschen Kurzgeschichte.

KAPITEL V
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND VORSCHLÄGE
A. Schlussfolgerungen
Basierend auf dem Ergebnis der Untersuchung werden die folgenden
Schlussfolgerungen gezogen:
Die grammatikalischen Aspekte der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von
Rudolf-Schneider Schelde sind Referenz, Substitution, Ellipse und Konjunktion.
Von der 156 Daten in dieser Untersuchung gibt es 407 die grammatikalischen
Aspekte, die aus Referenz 264 Referenzelemente (64,86%), Substitution 22
Substitutionelemente (5,41%), Ellipse 18 Ellipsenelemente (4,42%) und
Konjunktion 103 Wörter (25,31) bestehen.

300
250
200
150

Frequenz

100

Prozensatz (%)

50

0
Referenz

Substitution

Ellipse

Konjunktion

Bild 5.1
Die Grafik der grammatikalischen Aspekte in der Kurzgeschichte „Die
Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde

39

40

Referenz besteht aus Personal Referenz, Demonstrative Referenz und
Komparative Referenz. Substitution besteht aus Nominal Substitution, Verbale
Substitution, Frasal Substitution und Klausal (Satz) Substitution. Ellipse besteht
aus Ellipse der Konjunktion, Ellipse des Subjeks, Ellipse des Sätzes, Ellipse des
Klausels, Ellipse des Prädikativs, Ellipse des Fragewortes und Ellipse Nominals.
Konjunktion

besteht

aus

begründen, ausschließen,

Bedingung angeben,

einschränken/entgegensetzen, zweck angeben, vergleichen und anreihen.
Die Referenz hat die 264 Referenzelemente (100%). Sie sind Personal
Referenz

219

Referenzelemente

Referenzelemente

(12,50%)

(82,95%),
und

Demonstrative

Komparative

Referenz

Referenz

33
12

Referenzelemente(4,50%).
Die Substitution hat die 22Substitutionelemente (100%). Sie sind Nominal
Substitution6Substitutionelemente

(27,27%),

Verbale

Substitution

5

Substitutionelemente (22,73%), Frasal Substitution 4 Substitutionelemente
(18,18%)und Klausal/Sätzes Substitution 7 Substitutionelemente (31,82%).
Die Ellipse hat die 18 Ellipsenelemente (100%). Sie sind Ellipse der
Konjunktion 1 Ellipsenelemente (5,55%), Ellipse des Subjekts 8 Ellipsenelemente
(44,45%), Ellipse des Sätzes 1 Ellipsenelemente (5,55%), Ellipse des Klausels 4
Ellipsenelemente (22,23%), Ellipse des Prädikativs 2 Ellipsenelemente (11,12%),
Ellipse des Fragewörtes 1 Ellipsenelemente (5,55%)
Nominals1Ellipsenelemente (5,55%).

und Ellipse des

41

Die Konjunktion hat die 103 Wörter (100%,) Sie sind begründen 2Wörter
(1,94%), ausschließen 1 Wörter (0,97%), Bedingung angeben 4Wörter (3,88%),
einschränken/entgegensetzen 14 Wörter (13,59%), zweck angeben 14 Wörter
(13,59%), vergleichen 6 Wörter (5,83%) und anreihen 62 Wörter (60,20%).
Von der obigen Daten wird festgestellt, dass Referenz am meisten oder in
der ersten Position ist, die 264 Referenzelemente (64,86%) hat. Die Zweite
Position ist Konjunktion, die mit dem Betrag 103 Wörter (25,31%) hat. Die dritte
Position ist die Substitution, die mit dem Betrag 22 Substitutionelemente (5,41%).
Die lezten Position ist Ellipse, die mit dem Betrag 18 Ellipsenelemente (4,42%).

B. Vorschläge
Diese Untersuchung ist die
Kurzgeschichte
Untersuchung

grammatikalischen Aspekte in der

„Die Vorlesung“ von Rudolf-Schneider Schelde. Diese
kann

als

Unterrichtstoff

für

die

Studenten

über

die

grammatikalischen Aspekte in der Kurzgeschichte. Diese Untersuchung kann als
Hilfsmittel für die Leser, die die deutsche Kurzgeschichte analysieren möchten.
Bei dieser Untersuchung bekommt die Verfasserin die neue Wissenschaft,
besonders die grammatikalischen Aspekte der Kurzgeschichte. Deshalb wird es
vorgeschlagen die weitere Untersuchung über die grammatikalischen Aspekte
durchzuführen.

LEBENSLAUF
Mei Debora Togatorop, die Verfasserin der Abschlussarbeit ,,Die
grammatikalischen Aspekte der Kurzgeschichte „Die Vorlesung“ von RudolfSchneider Schelde “ ist in Sidikalang, am 30. Mei 1989 geboren. Sie wohnt in der
Jl. Panglima No.37 A, Medan. Ihre Schulbildung ist: Grundschule (SD Negeri 4
Sidikalang), Mittelschule (SMP HKBP Sidikalang), Oberschule (SMA Negeri 1
Sidikalang), Diplom (Lembaga Pelatihan Komputer dan Bahasa Inggris
Maranatha.com Sidikalang) und zur Zeit studiert sie Deutsch an der Fakultät für
Sprache und Kunst an der Staatlichen Universität Medan. Die Verfasserin ist die
Tochter von M. Togatorop und L br. Manurung. Sie ist die dritte Kind von 7
Geschwistern. Sie hat 5 Brüdern ( Daud Noven Togatorop, Sadrak Pendi
Togatorop, Nahum Fernando Togatorop, Berkat Jeremia Togatorop und Tahi Josia
Togatorop) und ein Schwester (Elisabeth Ronauli Togatorop).

LITERATURVERZEICHNIS
Brown, G. dan George, Yule. 1996. Analisis Wacana. Edisi Terjemahan. Jakarta:
Gramedia Pustaka Utama.
Djajasudarma, T.Fatimah. 2010. Wacana. Bandung: Refika Aditama.
Halliday, M.A.K dan Ruqaiya Hasan .1976.Cohesion in English. London :
Longman
Halliday, M.A.K. 1985, An Introduction to Functional Grammar, Edward Arnold
London
Isaak u. Ray. 1995. Prosa Der Gegenwart.Langenscheidt Pub Inc.
Keraf, Groys. 2004. Komposisi Lanjutan. Jakarta. Gramedia.
Kokasih, E. 2008. Keterbatasan dan Kesusasteraan Cermat Berbahasa Indonesia.
Bandung: Yrama Widya
Linke, Angelika, Nussbaumer, Markus u. Paul R. Portmann (1994):Studienbuch
Linguistik, Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 2. Aufl. 1994, 472 S.
Mulyana. 2005. Kajian Wacana. Penerbit Tiara Wacana
Nurgiyantoro, Burhan. 2007. Teori Kajian Fiksi. Yogyakarta: Gajah Mada
University Press
Panuti, Sudjiman. 1988. Memahami Cerita Rekaan. Jakarta: Pustaka Jaya
Sumarjo, Yakob. 2004. Apresiasi Sastra Indonesia.Jakarta : Erlangga

Sumarlam, dkk. 2003. Teori dan Praktik Analisis Wacana. Surakarta : Pustaka
Cakra
Sumarlam (ed). 2005. Analisis Wacana. Surakarta : UNS Press
Sumarlam. 2008. Teori dan Praktik Analisis Wacana. Surakarta: Pustaka Cakra.
Sumarlam, Kundharu Saddhono, Usdiyanto, Chattri S. Widyastuti, Sutji Muljani,

42

Siti Tarwiyah, Harun Joko Prayitno, Wiwik Darmini, Pudiyono, dan
Purwo Haryono. 2008. Analisis Wacana. Solo: Pustaka Cakra
Stanton, Robert. 2007. Teori Fiksi. Yogyakarta: Pustaka Pelajar
Tarigan, Henry Guntur . 1987. Pengajaran Wacana. Bandung: Angkasa
Tarigan, Henry Guntur. 2008. Menulis Sebagai Suatu Keterampilan Berbahasa.
Bandung: Angkasa
Wiyanto, Asul. 2005. Kesastraan Sekolah Penunjang Pembelajaran Bahasa
Indonesia SMP dan SMA. Jakarta: Grasindo
http://dogleg.jw.lt/bi/kohesi gelesen am 09. Januar. 2015. Um 14.07 Uhr.
http://www.teacham.de/deutsch/glossar_deu_k.htm#konnektive gelesen am 09.
Januar. 2015. Um 16.00 Uhr.

43
42