Kollektive Dynamik
4.2.2 Kollektive Dynamik
Um die gesamte Information ¨uber die Dynamik des Systems zu erhalten, reicht es nicht, nur die atomare Dynamik zu betrachten. Das ist klar, da in einem N-Teilchen-System die Teilchen sich nicht unabh¨angig voneinander bewegen, sondern wegen der Wechselwir- kung der Teilchen die Bewegungen miteinander korreliert sind. Deshalb ist es wichtig, die kollektive Dynamik zu betrachten. Um diese kolletive Dynamik analysieren zu k¨onnen, definiert man Vielteilchen Korrelationsfunktion, zu denen u.a. die vollst¨andige Van-Hove- Korrelationsfunktion und die Strom-Strom Korrelationsfunktion (SSKF) geh¨oren.
4.2.2.1 Die vollst¨ andige Van Hove-Korrelationsfunktion Man definiert in Verallgemeinerung von Gleichung (4.16) die vollst¨andige Van Hove-
Korrelationsfunktion f¨ur bin¨are Legierungen
G αβ (r, t) =
hδ(− → r − |− → r i (t) − − r → j (0)|i
N α i=1 j=1 N 1 α X
hδ(− → r − |− → r i (t) − − → r i (0)|i +
N α i=1
hδ(− → r − |− → r i (t) − − → r j (0)|i . (4.30)
N α i=1 j=1,j6=i
Sie gibt die Wahrscheinlichkeit daf¨ur an, irgendein Teilchen zur Zeit t bei − → r zu finden, wenn sich zur Zeit t = 0 irgendein Teilchen im Koordinatenursprung befand.
Der erste Term von Gleichung (4.30) ist mit der fr¨uher definierten Selbstkorrelationsfunk- tion G sα (r, t) identisch. Den zweiten Term bezeichnet man mit G dαβ (r, t), wobei der Index
d f¨ur distinct steht. Dieser Fremdteil beschreibt die mittlere Umgebung der Atome. Das r¨aumliche Integral ¨uber diesen Teil hat den Wert (N − 1), da sich außer dem gew¨ahlten
54 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS Die Auswertungen aus den Trajektorien f¨ur die Funktion G dαβ (r, t)/ρ werden in den fol-
genden Abbildungen (4.23)-(4.28) gezeigt. Betrachtet man G dN i−N i (r, t)/ρ in der Abbil- dungen (4.23) und (4.24), sieht man, daß das erste Maximum, welches der Position der n¨achsten Nachbaratome entspricht, im Laufe der Zeit verschwindet. Bei T = 1200 K und t = 3 ps verkleinert sich das erste Maximum, und es erscheint ein zus¨atzliches Maximum in der N¨ahe der r = 0. Wir interpretieren dieses zus¨atzliche Maximum so, daß f¨ur den Fall der Ni-Ni-Korrelationen die Hoppingprozesse bei diesen Temperaturen von Bedeutung sind. Bei niedrigeren Temperaturen finden die Hoppingprozesse erst nach l¨angeren Zeiten statt. Dies deutet an, daß die Hoppingprozesse f¨ur die Langzeit-Dynamik der Ni-Atome wichtig sind.
Betrachtet man nun G d−Zr−Zr (r, t)/ρ in der Abbildungen () und (), sieht man, daß das er- ste Maximum im Vergleich zu dem f¨ur die Ni-Ni-Korrelation viel langsamer verschwindet. Hier ist die langsamere Dynamik der Zr-Atome verglichen mit den Ni-Atomen deutlich zu sehen. Dar¨uberhinaus sieht man in dem betrachteten Zeitfenster (0 ≤ t ≤ 2,5 ns) keine wesentlichen Hoppingprozesse, bis auf ein sehr kleines Maximum in der N¨ahe von r = 0 bei Temperaturen von 950 K, 900 K, und 800 K. Das bedeutet, daß die Hoppingprozesse in der hier zug¨anglichen Langzeit-Dynamik der Zr-Atome nicht von Bedeutung sind.
Betrachtet man die Ni-Zr-Korrelationen, so ist das Verhalten der G d−N i−Zr (r, t)/ρ- Funktionen dem der G d−Zr−Zr (r, t)/ρ-Funktionen sehr ¨ahnlich. Der Unterschied zwischen beiden ist, daß das erste Maximum der G d−N i−Zr (r, t)/ρ-Funktionen ein bißchen schneller verschwindet.
Die Fouriertransformierte der vollst¨andigen Van Hove-Korrelationsfunktion
(4.31) wird als koh¨arente Streufunktion bezeichnet, deren Spektraldichte, definiert durch
1 −iωt
wird dynamische Strukturfunktion gennant. Die normierten koh¨arenten Streufunktionen werden in den Abbildungen (4.29)-(4.35)
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
950 K
1000 K
0 0 (r,t d 2
10 K
1200 K
r (Angstrom)
Abb. 4.23: Ni-Ni G d (r, t)/ρ. Die Zeiten t sind beim zweiten Maximum v.o.n.u. bei 950 K:
0 (Linien), 3,75 ps, 250 ps, 500 ps, und 2,5 ns; 1000 K: 0 (Linien), 3 ps, 125 ps, und 2,5
56 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
600 K
700 K
0 0 ( r,t d 2
800 K
900 K
r (Angstrom)
Abb. 4.24: Ni-Ni G d (r, t)/ρ. Die Zeiten t sind beim zweiten Maximum v.o.n.u. bei 600 K:
0 (Linien) und 2,5 ns; 700 K: 0 (Linien) und 2,5 ns; 800 K: 0 (Linien), 3 ps, 250 ps, 500 ps,und 2,5 ns; 900 K: 0 (Linien), 3 ps, 250 ps, 500 ps, und 2,5 ns.
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
950 K
1000 K
0 0 (r,t d 4
10 K
1200 K
r (Angstrom)
Abb. 4.25: Zr-Zr G d (r, t)/ρ. Die Zeiten t sind beim ersten Maximum v.o.n.u. bei 950 K:
0 (Linien), 3,75 ps, 250 ps, 500 ps, und 2,5 ns; 1000 K: 0 (Linien), 3 ps, 125 ps, und 2,5 ns; 10 K: 0 (Linien), 3,75 ps, 125 ps, und 2,5 ns; 1200 K: 0 (Linien), 3 ps, 125 ps, und 2,5 ns.
58 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
600 K
700 K
0 0 ( r,t d 4
800 K
900 K
r (Angstrom)
Abb. 4.26: Zr-Zr G d (r, t)/ρ. Die Zeiten t sind beim ersten Maximum v.o.n.u. bei 600 K:
0 (Linien) und 2,5 ns; 700 K: 0 (Linien) und 2,5 ns; 800 K: 0 (Linien), 3 ps, 250 ps, 500 ps,und 2,5 ns; 900 K: 0 (Linien), 3 ps, 250 ps, 500 ps, und 2,5 ns.
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
950 K
1000 K
0 0 (r,t d 4
10 K
1200 K
r (Angstrom)
Abb. 4.27: Ni-Zr G d (r, t)/ρ. Die Zeiten t sind beim ersten Maximum v.o.n.u. bei 950 K:
0 (Linien), 3,75 ps, 250 ps, 500 ps, und 2,5 ns; 1000 K: 0 (Linien), 3 ps, 125 ps, und 2,5 ns; 10 K: 0 (Linien), 3,75 ps, 125 ps, und 2,5 ns; 1200 K: 0 (Linien), 3 ps, 125 ps, und 2,5 ns.
60 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
600 K
700 K
0 0 ( r,t d 4
800 K
900 K
r (Angstrom)
Abb. 4.28: Ni-Zr G d (r, t)/ρ. Die Zeiten t sind beim ersten Maximum v.o.n.u. bei 600 K:
0 (Linien) und 2,5 ns; 700 K: 0 (Linien) und 2,5 ns; 800 K: 0 (Linien), 3 ps, 250 ps, 500 ps,und 2,5 ns; 900 K: 0 (Linien), 3 ps, 250 ps, 500 ps, und 2,5 ns.
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
0.8 q2
) 0.6 q,t (
0.4 q15
Ni−Ni
Ni−Ni
0.2 1500 K
t (s)
Abb. 4.29: Normierte koh¨arente Streufunktion Φ N i−N i (q, t) bei 1500 K f¨ur verschiedene q-Werte.
q4
q5 q6 q7
q8
q,t ( q10
q11
Φ q12
Ni−Zr 0.4
q13
Ni−Zr
0.2 1500 K
t (s)
62 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
q1 q2 q3
) q9 q,t (
Φ Ni−Zr
Ni−Zr 1500 K
t (s)
Abb. 4.31: Normierte koh¨arente Streufunktion Φ N i−Zr (q, t) bei 1500 K f¨ur verschiedene q-Werte.
q6
q7 q8
) q9
q10
q,t (
q11 q12
Φ q13
Zr−Zr 0.4
q14
Zr−Zr
q15
0.2 1500 K
t (s)
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
Zr−Zr
2 q4
q5
q,t ( Φ Zr−Zr
t (s)
Abb. 4.33: Normierte koh¨arente Streufunktion Φ Zr−Zr (q, t) bei 1500 K f¨ur verschiedene q-Werte.
) ,t 0.6 9 q (
NiNi Φ 0.4
t (s)
64 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
,t 9 ( q
ZrZr 0.4
t (s)
Abb. 4.35: Wie in Abb.() aber f¨ur Φ Zr−Zr (q 9 , t).
normierten koh¨arenten Streufunktionen Φ N i−Zr (q, t) und Φ Zr−Zr (q, t) ist dagegegen an- ders. In beiden Streufunktionen gibt es keine monotone Abh¨angigkeit wie im Fall der
Ni-Ni-Streufunktion. Die koh¨arente Streufunktion Φ N i−Zr (q, t) f¨ur q 1 ,q 2 und q 9 w¨achst bei einem bestimmten Zeitfenster auf einen Wert gr¨oßer als 1, erreicht ein Maximum und zerf¨allt schließlich. F¨ur q 1 und q 2 zerfallen außerdem die normierten Streufunktionen Φ Zr−Zr (q, t) nicht, sondern wachsen mit zunehmende Zeit auf Werte gr¨oßer als 1 an. Die Ursache daf¨ur ist noch unverstanden.
Betrachtet man die normierte koh¨arente Streufunktion Φ N i−N i (q 9 , t) und Φ Zr−Zr (q 9 , t) bei q 9 , die in den Abbildungen (4.34) und (4.35) aufgetragen sind, so ist das Verhalten der normierten koh¨arenten Streufunktion Φ N i−N i (q 9 , t) und Φ Zr−Zr (q 9 , t) bei q 9 dem der in- koh¨arenten Streufunktion sehr ¨ahnlich in dem Sinne, daß sie bei niedrigen Temperaturen ein Plateau zeigen. Die Region der Plateaus vergr¨oßert sich mit Abnahme der Temperatur, und die Plateaus zerfallen schließlich bei einer sp¨ateren Zeit wegen eines noch stattfinden- den Materietransports im Sinne von Diffusionsvorg¨angen. Der Unterschied zwischen der normierten koh¨arenten und inkoh¨arenten Streufunktion ist, daß die H¨ohe der Plateaus
65 funktion Φ s
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
N i−N i (q 9 , t) ist kleiner als die der inkoh¨arenten Streufunktion Φ Ni (q 9 , t). Die Ursache dieser geringeren H¨ohe der Plateaus bei q 9 ist, daß der Fremdteil der koh¨arenten Streufunktion Φ N i−N i (q 9 , t) bei dem Zeitfenster, wo die Plateaues liegen, einen negativen Wert hat, dessen Betrag kleiner als der Betrag der inkoh¨arenten Streufunktion Φ s Ni (q 9 , t) ist. Bei Zeiten, die gr¨oßer als die Zeit der letzten Plateau-Zeitfenster sind, hat der Fremd- teil der koh¨arenten Streufunktion Φ N i−N i (q 9 , t) einen Wert von etwa 0. Deshalb hat der letzte Zerfall der normierten koh¨arenten Streufunktion Φ N i−N i (q 9 , t) fast die gleiche Re- laxationszeit, wie die des letzten Zerfalls der inkoh¨arenten Streufunktion Φ s Ni (q 9 , t). Dies deutet an, daß der Beitrag der Selbstteil-Streufunktionen Φ s Ni (q 9 , t) zu der koh¨arenten Streufunktion Φ N i−N i (q 9 , t) dominant ist im Vergleich zu dem des Fremdteils.
4.2.2.2 Strom-Strom-Korrelationsfunktion (SSKF) Die Strom-Strom Korrelationsfunktion (SSKF) wird f¨ur ein bin¨ares System definiert durch
C αβ (~r, t) = p
~v iα (0)δ(~r − ~r iα (0))
~v j β (t)δ(~r − ~r j β (t)) , (4.33)
~v j β (t)δ(~r − ~r j β (t)) = ~j β (~r, t)
j β =1
die Teilchenstromdichte der β-Komponente am Ort ~r und zur Zeit t ist. Die Fourier- Tranformierte der SSKF ist
+ q 2 X i~ q·~ r iα (0) X i~ q·~ r jβ (t)
C αβ (~q, t) = p
Wegen der Isotropie des Systems kann diese Funktion nur vom Betrag des Wellenvektors ~q, nicht aber von dessen Richtung abh¨angen. F¨ur einen gegebenen Wellenvektor ~q kann man die SSKF in zwei Komponenten zerlegen, indem man die Geschwindigkeiten v i α (0) bzw. v j β (t) in der Gl.(4.35) einmal auf die Richtung von ~q, und einmal auf die Normalebene zu ~q projiziert. Legen wir den Wellenvektor ~q beispielsweise in die ~z-Achse, so daß ~q = (0, 0, q), dann ist
66 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS die longitudinale Storm-Strom-Korrelationsfunktion und
v j β (t) exp (4.37)
N α N β i α =1
j β =1
die transversale Storm-Strom-Korrelationsfunktion. Die Abbildungen (4.36)-(4.43) zeigen unsere MD-Ergebnisse der Strom-Strom Korrela-
tionsfunktion. In Abb. (4.36), erkennt man , daß der Verlauf der longitudinalen SSKF
C L−N i−N i (q, t)/C L−N i−N i (q, 0) bei 1500 K f¨ur q 1 keine Periodizit¨at zeigt. F¨ur q > q 1 zeigt der Verlauf eine periodische Oszillation. Diese periodische Oszillation verschwindet mit der Zunahme der q-Werte. Bei C L−Zr−Zr (q, t)/C L−Zr−Zr (q, 0) ist die harmonische Oszilla-
tion f¨ur q < q 6 sehr stark. Mit der Zunahme der q-Werte verst¨arkt sich die Anharmonizit¨at und das Abklingen der Oszillationen wird schneller. Im Vergleich zu der f¨ur Ni-Ni ist die- ses Abklingen langsamer. Betrachtet man die Abbildungen (4.38)-(4.39), so erkennt man, daß der Verlauf der C T −N i−N i (q, t)/C T −N i−N i (q, 0) dem von C L−N i−N i (q, t)/C L−N i−N i (q, 0) ¨ahnlich ist. Bei der C T −Zr−Zr (q, t)/C T −Zr−Zr (q, 0) sieht der Verlauf im Vergleich zu dem der C L−Zr−Zr (q, t)/C L−Zr−Zr (q, 0) in dem Sinne anders aus, daß die Oszillationen f¨u q < q 6 nicht so deutlich in Erscheinung treten. Die Anharmonizit¨at ist st¨arker und das Abklin-
gen ist schneller. Ein interessanter Teilverlauf der C T −Zr−Zr (q, t)/C T −Zr−Zr (q, 0) bei q 1 ist zu sehen: es wird eine schwache Oszillation bei 0.2 ps beobachtet. Diese Oszillation wird bei der MD-Simulation Ni 67 Zr 33 von Aihara et.al. [?] auch beobachtet. In den Abbildun- gen (4.40)-(4.43) stellen wir die Temperatur-Abh¨angigkeit der SSKF dar. Der Verlauf der SSKF ist von den betrachteten Temperaturen nicht stark abh¨angig. Die Tiefe der Mini- ma und die H¨ohe der Maxima vergr¨oßert sich mit der Abnahme der Temperaturen nur wenig. Dieser Verlauf ist das typische Verhalten einer unterk¨uhlten Fl¨ussigkeit. ¨ Ahnliche Ergebnisse kann man auch bei Aihara et.al. [?] finden.
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
q1
q4
q2
q5
0.5 q3
q6
( q, −0.5 −0.5
L−Ni−Ni
C )/
q7
q10
( q,t
q8
q15
0.5 q9
q20 0.5
L−Ni−Ni
t (ps)
Abb. 4.36: C L−N i−N i (q, t)/C L−N i−N i (q, 0) bei 1500 K f¨ur verschiedene q-Werte.
68 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
q1
q4
0.5 q2
q5
q3
q6
( q, −1.0 −1.0
L−Zr−Zr
C )/
q7
q10
q,t (
0.5 q8
q15 0.5
q9
q20
L−Zr−Zr
C 0.0
t (ps)
Abb. 4.37: C L−Zr−Zr (q, t)/C L−Zr−Zr (q, 0) bei 1500 K f¨ur verschiedene q-Werte.
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
q1
q4
q2
q5
0.5 q3
q6
( q, −0.5 −0.5
T−Ni−Ni
C )/
q7
q10
( q,t
q8
q15
0.5 q9
q20 0.5
T−Ni−Ni
t (ps)
Abb. 4.38: C T −N I−N i (q, t)/C T −N i−N i (q, 0) bei 1500 K f¨ur verschiedene q-Werte.
70 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
q1
q4
q2
q5
0.5 q3
q6
( q, −0.5 −0.5
T−Zr−Zr
C )/
q7
q10
( q,t
q8
q15
0.5 q9
q20 0.5
T−Zr−Zr
t (ps)
Abb. 4.39: C T −Zr−Zr (q, t)/C T −Zr−Zr (q, 0) bei 1500 K f¨ur verschiedene q-Werte.
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
1 q1
800 K
q3
800 K
10 K
10 K
0.5 1500 K
1500 K 0.5
q, ( −0.5 −0.5
L−Ni−Ni
C )/
q6
800 K
q9
800 K
q,t (
10 K
10 K
0.5 1500 K
1500 K 0.5
L−Ni−Ni
t (ps)
Abb. 4.40: C L−N i−N i (q, t)/C L−N i−N i (q, 0) f¨ur verschiedene q-Werte und Temperaturen.
72 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
q1
q3
0) q, (
L−Zr−Zr
C )/
q6
q9
q,t (
L−Zr−Zr
t (ps)
Abb. 4.41: C L−Zr−Zr (q, t)/C L−Zr−Zr (q, 0) f¨ur verschiedene q-Werte ; Temperaturen wie in Abb.()
4.2. DYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN
q1
q3
0) q, (
T−Ni−Ni
C )/
q6
q9
( q,t
T−Ni−Ni
t (ps)
Abb. 4.42: C T −N i−N i (q, t)/C T −N i−N i (q, 0) f¨ur verschiedene q-Werte ; Temperaturen wie in Abb.().
74 KAPITEL 4. EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS
q1
q3
0) q, (
T−Zr−Zr
C )/
q6
q9
( q,t
T−Zr−Zr
t (ps)
Abb. 4.43: C T −Zr−Zr (q, t)/C T −Zr−Zr (q, 0) f¨ur verschiedene q-Werte ; Temperaturen wie in Abb.().